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Thema: @ die Hundebesitzer-1000 Fragen

  1. #1
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    Standard @ die Hundebesitzer-1000 Fragen

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    Hi,

    wir spielen mit dem Gedanken,uns einen Hund anzuschaffen, lese und höre aber immer unterschiedlichstes-ich leg jetzt einfach mal mit meinen Fragen los:

    1.Wir haben ja Katzen, könnte das ein Problem werden bzw. wie kann ich es beheben?

    2.Zwei kleine Kids (fast 2 und 31/2) hab ich auch noch zu bieten
    Ist das zu jung für einen Hund??
    Ich hab gelesen, erst ab 4 empfehlenswert, aber bei Leuten, die erst den Hund und dann die Kids hatten, klappt es ja auch?!

    Ich tendiere durch diese beiden Pkt. ja für einen Welpen, möchte ihn aber unbedingt aus einem Tierheim holen (sprich einen Hund aus dem Süden), also wird es auf alle Fälle ein Mischling.

    Und ich bin ja halbtags nicht zuhause, kommt das jetzt auf die Rasse oder auf den Hund an, ob das ok ist fr ihn?

    Und kann ich den Hund so erziehen, daß er nur in eine bestimmte Stelle im Garten "macht", weil die Kids ja dort spielen? (Hundewc im Garten oder so )

    Mein Mann ist zwar mit Hunden großgeworden, aber ich bin absoluter Neuling (außer früher Omas Hund )-welche kinderlieben Hunderasse würdet Ihr einem Anfänger empfehlen?

    Es gibt ja kinderliebe Rassen-aber ob man sooo genau bestimmen kann, welche Rassen jetzt in dem Hund "stecken"?!

    Danke schonmal

  2. #2
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    hey

    also mit einem hund aus den tierheim würde ich allerdings doch noch warten bis deine kleinen ein wenig größer sind, bei einem welpen würd ich kein problem sehen..

    aber da hunde aus dem tierheim sicher keine welpen mehr sind(in dem meisten fällen zumindest) würd ichs nicht riskieren..

    LG
    Kim

    PS:mit dem alleinesein, denke das ist wirklich nur gewohnheitssache für den hund..
    meiner ist es garnicht gewohnt und wirds auch nicht mehr lernen..

  3. #3
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    HI,

    nee, das mit dem Welpen würde klargehen, es wäre praktisch ein Strassenwelpe aus dem Süden...

  4. #4
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    Hallo, My Sharona!

    Bei dem Alter Deiner Kinder kann ich dann auch nur zu einem Welpen raten, alls andere ist zu gefährlich.

    Also wenn er noch klein ist, würde ich schon zusehen, daß er nicht den halben Tag alleine ist.
    Er muß ja auch stubenrein werden und so, vermisst die Mutter, knabbert evtl. viel an.
    Wo gibst Du Deine Kids denn hin-wenns nicht der Kindergarten ist, kann der Hund vielleicht mit?

    Von unserem Hund kannte ich es früher eher so, daß sie ungern im eigenen Garten gemacht hat-wollte ihr Revier nicht verschmutzen.
    Jetzt ist sie krank und faul und macht auch mal in den Garten-vor allem, wenns regnet!

    Wegen der Katzen: wenn die sich ganz gut mit Hunden verstehen, sehe ich da nicht unbedingt ein Problem, vor allem wenn es noch ein Welpe ist.
    Und ein Welpe dürfte normalerweise (noch) nix gegen Katzen haben.

    hdh?

    lg, sharkzzz

  5. #5
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    Und das Alter der Kinder dürfte da auch nicht unbedingt ein Problem darstellen.
    Wenn es jetzt ein kleines, sehr empfindliches Tier wäre (Maus oder so), dafür wären sie wohl noch zu tolpatschig und gehen zu sorglos mit sowas um, aber bei einem Hund...

    Aber vielleicht haben anderen da auch ihre Erfahrungen gemacht?
    Bei uns war es wohl damals kein Problem, gat mir meiner Mutter erzählt, allerdings war der Hund auch vor uns da.

  6. #6
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    Und-habt Ihr Euch für einen Hund entschieden?

  7. #7
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    Hi sharkzzz

    Wir wollen den Hund jetzt noch nicht gleich, sondern, wenn wir angebaut haben bzw. ein größeres Haus gekauft haben (momentan tendieren wir zu letzterem, haben auch eins gefunden und wenn alles klappt, wäre Einzugstermin Oktober).

    Am WE waren wir bei einer Ausstellug von Neufundländern, die ja als besonders kinderfreundlich gelten.
    Haben uns auch supergut gefallen, bin aber noch mit meinem Gewissen am Hadern, ob wir wirklich einen Hund vom Züchter nehmen sollen oder nicht lieber einen Welpen aus dem Tierheim.

    Andererseits möchte ich wegen meiner Kinder von der Rasse her wirklich auf Nummer sicher gehen.

    Naja, wir werden einigen Züchtern mal Besuch abstatten und habe auch nochmal mit der Tierhilfe Süd Kontakt aufgenommen, mal sehn.

  8. #8
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    Hallo,

    ich habe zwei Hunde aus dem Tierheim geholt. Karl ist ein Neufundländer-Labrador-Mischling,er war ca. 12 Wochen alt,als ich ihn geholt habe. Meine Tochter war zu dem Zeitpunkt sieben Jahre alt.Carlos habe ich im letztn Jahr aus dem Urlaub mitgebracht(Teneriffa,Tierheim).Er ist ein kleiner Hunde,die Rasse ist nicht einzuordnen und war schon 2 Jahre alt als wir ihn bekamen.In<dem Alter können Hunde verdammt eifersüchtig reagieren.Carlos meint,er muss immer die erste Geige spielen,bei Karl hatte ich das Problem nicht.Bevor meine Tochter geboren wurde,hatten wir bereits eine Westie-Dame und zwar eine seeehr verwöhnte(Kindersatz!).Es hat a. 1 Jhar gedauert, bis unsere Hündin, damals damit klar kam,dass nun das Baby die Hauptrolle spielte. Nun sind Westies ja ziemlich klein,bei einem größeren Hund hätten wir wahrsheinlich echte Probleme gekriegt,ih halte es generell für besser erst die KInder und dann der Hund!Bei einem Neufunfländer musst du aber auh daran denken,dass ein so großer Hund eine Menge Kosten und Arbeit verursacht.Ausserdem darfst du deine Kinder NIEMALS mit dem Hund allein lassen!Die Frage,ob es möglich ist,einem Hund beizubringen,nur an einer bestimmten Stelle zu püschern,beantworte ih mit nein.Hunde pinkeln dahin,wor es interassant riecht,speziell Rüden markieren grundsätzlih erstmal überall ihr Revier,auch IN DER WOHNUNG!e Gruß Iris

  9. #9
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    Hallo my sharona,

    meine Eltern wollten uns damals auch eine Freude machen und haben uns mit einem ganz niedlichen Welpen überrascht.

    Leider hat die Euphorie nicht lange gehalten, weil das Hündchen sich rasch entwickelt hat und seinen ausgeprägten Jagdinstinkt einfach nicht unterdrücken wollte.
    Das sah am Ende wirklich so aus, dass Woody mit uns spazieren gegangen ist, nicht wir mit ihm...
    Von der Leine lassen, war mit ewigen Abholaktionen aus dem Tierheim verbunden, der schwarze rassige Hund schmückte sogar einst die Panoramaseite des Kölner Stadtanzeigers...
    Ich weiss, daß der Grundstein der Hundehaltung früh gelegt werden muss, wir haben es damals verpasst weil er ja so knuffig war, schimpfen, in die Schranken weisen kam gar nicht in Frage!!

    Es war also wirklich eine Strapaze, vielleicht solltest Du Dich vorab informieren wie Familientauglich der Wau Wau wird.
    Manchmal spielt es auch eine grosse Rolle, ob es sich um einen Kopfhund und Rüden handelt, die sind einfach störrisch und eigenwilliger....

    Liebe Grüsse, giulia

  10. #10
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    Aalso, eigentlich ist ja alles gesagt.
    Trotzdem nochmal meine Meinung:

    1. Wenn ihr einen Welpen holt, wird es mit den Katzen kein Problem geben, denn Welpen tun Katzen noch nichts und wachsen dann ja mit ihnen auf und die Katzen werden sich auch an den Hund gewöhnen. Selbst wenn es von denen ihrer Seite erstmal etwas Ärger geben könnte, mehr als ein paar Kratzer am Anfang kann ja nicht passieren.

    2. Wegen der Kinder würde ich erstens mal auf alle Fälle einen Welpen nehmen und zweitens doch lieber einen Hund vom Züchter weil man bei Tierheim-Hunden einfach nie sicher gehen kann was das Wesen und die Vor- bzw. Leidensgeschichte des Tieres angeht. Kann man auch beim Züchter nicht 100%ig aber doch viel eher. Der Hund muss einmal einen Tritt von einem Kind gekriegt haben und schon kann die Abneigung und Aggression dagegen drin sein und man sieht es ihm nicht an.
    Außerdem wäre bei so kleinen Kindern eine kleinere Rasse ratsam weil selbst wenn der Hund mal (auch nur im Spiel) zuzwicken sollte, dann passiert bei einem kleinen Hund doch entweder gar nichts oder viel weniger als bei einem großen mit viel größerer Beißkraft.

    3. Wenn es ein Welpe oder ein jüngerer Hund ist, kann man ihm das alleine sein problemlos angewöhnen (man muss in der Eingewöhnungsphase halt mit zerbissenen Schuhen oder in unserem Fall Gießkannen rechnen)

    4. Einem Hund kann man leider nicht angewöhnen, an eine bestimmte Stelle zu kacken - das geht leider nur bei Katzen. Hinpinkeln wird er sowieso überall wo er es für nötig hält weil er ja sein Revier regelmäßig neu markieren muss - das liegt in seiner Natur und alles andere wäre für ihn nicht normal.

    5. Kinderliebe Rassen sind meistens größere Hunde (z.B. Golden Retriever) oder ganz große (z.B. Irischer Wolfshund). Kleine Mischlinge werden nicht umsonst als Wadenbeißer bezeichnet, besonders bei Dackeln und Terriern muss man aufpassen (hab so einen, wobei er auf Kinder sehr freundlich und geduldig reagiert) und Terrier sind in vielen Mischlingen drin. Die können giftig werden auch ohne dass sie vorher irgend welche schlechten Erfahrungen gemacht haben. Deswegen nochmal: Lieber einen Rassehund vom Züchter - aller Tierliebe und allem Mitleid mit den wirklich armen Hunden aus dem Süden zum Trotz: Die Sicherheit der Kinder sollte da an erster Stelle stehen.

    Denke, ich hab alles drin, was ich sagen wollte.

    LG
    Sonnenblume
    \"Der denkende Mensch ändert seine Meinung\"
    (Friedrich Nietzsche)

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