hallo ihrs!

tja, ich habe beschlossen, mein jus-studium aufzugeben. ich will jetzt erstmal ein jahr arbeiten (wenn ich nen job finde ) und dann nen FH-studiengang zur betriebsökonomin anfangen.

ich war absolut überzeugt, dass das die richtige entscheidung ist. aber heute hab ich einen teil der bücher zusammengepackt, die ich sicher nicht mehr brauchen werde. und irgendwie ist mir jetzt ganz mulmig zumute... ich glaube zu wissen, dass es das richtige ist, aber irgendwie fühle ich mich doch schlecht dabei und überlege mir, ob ich das nicht irgendwann bereuen werde...

die andere ausbildung ist sicher auch gut. mir fehlt an der uni die praxisnähe, das ist mir alles zu unübersichtlich und ich brauche druck, um etwas zu leisten und den hab ich an der uni nicht, jedenfalls nicht in diesem studiengang...

vielleicht hab ich im moment auch einfach zu viele probleme am hals. die geschichte mit meinem ex haben wohl viele mitgekriegt. vor zwei wochen hab ich mich zu diesem schritt entschieden, weil ich an einem punkt angelangt bin, an dem ich mein leben einfach ändern will, weil ich so nicht glücklich bin. aber dieses komische gefühl krieg ich nicht mehr weg...

ist das normal? hat das jemand von euch auch gemacht, so ne radikaländerung quasi? falls ja: habt ihrs irgendwann bereut?

naja, jedenfalls war ich froh, das hier niederzuschreiben... ich hab schon immer nur probleme tja...

liebe grüsse, bettina