"leider gibt es dagegen kein Mittel, denn bei diesen Streifen handelt es sich um eine Bindegewebsschwäche. Ganz banal ausgedrückt, um einen Riss im Bindegewebe, der "vernarbt" ist. Ein wenig kann man diese Streifen mit der regelmäßigen Massage mit einem guten Hautfunktionsöl mildern.
Zwei Mal täglich solltest Du die betroffenen Stellen mit dem Öl massieren - und das mindestens über sechs Monate hinweg. Neue Forschungen
sprechen sogar über eine Milderung der Dehnungsstreifen bis zu 67 Prozent durch die Methode. Hautfunktionsöl plus Massage ist auch eine gute Prävention gegen neue Dehnungsstreifen."
(habe ich bei google gefunden)
ich habe es auch schon bei männern gesehen und bei ganz jungen schlanken jungen sportlichen mädchen.
ich selber habe keine während meiner schwangerschaft bekommen, aber ich habe auch gecremt und gezupft und massiert was das zeug hält und nur 6,5 kg zugenommen.
diese Streifen können auch durch schnelles wachstum kommen. es hat wohl etwas mit dem cortisonspiegel ( pille????) im Blut zutun.
"Dieses Hormon cortison lässt die Haut mehr Wasser festhalten und es vermindert die
Elastizität der Haut. Wird die Haut dann gedehnt, entstehen kleine Risse im elastischen Gewebe, die Haut wird an diesen Stellen dünner und die Blutgefäße schimmern bläulich durch. Später vernarben die Stellen und die Streifen werden weiß.
Verschwinden tun sie bedauerlicherweise nicht mehr. Die Hauptursache für diese Striae, wie sie auch genannt werden, ist ein erhöhter Cortisonspiegel im Blut und das ist der Fall während der Schwangerschaft. Dann entstehen bei vielen Frauen Dehnungsstreifen in der Bauchhaut. Man nennt sie "Striae gravidarum", oder Schwangerschaftsstreifen. Aber auch in der Pubertät, vor allem bei Mädchen, die Leistungssport treiben. Und schließlich kann auch bei starkem Übergewicht der Cortisonspiegel zu hoch sein. Das ist auch der Fall während
einer Cortisonbehandlung. In all diesen "hormonbewegten" Zeiten können Striae
entstehen.
Vorbeugen kann man dem leider nicht. Jedenfalls nicht während der Pubertät und der Schwangerschaft. Und dummerweise kann man die Streifen auch nicht behandeln.
Ob Hautmassagen etwas nützen, ist sehr umstritten. Auch der vorbeugende Effekt von Cremes, Salben und Ölen wird bezweifelt. Aber weil man sonst eigentlich nichts unternehmen kann, ist es der Mühe wert, mit retinoid-haltigen- oder
tocopherol-haltigen Cremes, beginnende Dehnungsstreifen aufzuhalten.
Auch für Laserbehandlungen gilt, daß sie meist nicht den gewünschten Erfolg bringen.
Aber es handelt sich hier bestimmt nicht um eine Krankheit. Die Haut ist an den Stellen mit den Streifen nicht gefährdet oder anfälliger für äussere Einflüsse. Es ist ein rein kosmetisches Problem. "
(teledoctor)
LG
Mita
jeder Jeck ist anders. Et kütt wie et kütt und et is noch immer jott jejange.
Streite niemals mit einem Idioten, er zieht dich auf sein Niveu runter und schlägt dich mit Erfahrung!