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Thema: Woran merkt man untrüglich, dass man sich trenne will???

  1. #71
    Avatar von HopiStar
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    Das ist mir jetzt peinlich es zuzugeben aber SAUBER DAVANTAGES MAMA
    Im Grunde ist ein Diamant auch nur ein Stück Kohle, das die nötige Ausdauer hatte

    Das Leben sollte NICHT eine Reise ins Grab sein mit dem Ziel wohlbehalten und in einem attraktiven und gut erhaltenen Körper anzukommen, sondern eher seitwärts hineinzuschlittern, Chardonnay in einer Hand, Erdbeeren in der anderen. Den Körper total verbraucht und abgenutzt, und dabei jubelnd …WOW, was für ein Ritt...!

  2. #72
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    Viele Grüße von

    Davantage

    Stop Thinking- Start Living !!

  3. #73
    Avatar von HopiStar
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    UND....was Töchter noch von ihren Muttern lernen können

    Also mir war damals schon klar, daß es vorbei war , was soll ich dann noch mit Niveau *schreibtmandasso* diskutieren
    Im Grunde ist ein Diamant auch nur ein Stück Kohle, das die nötige Ausdauer hatte

    Das Leben sollte NICHT eine Reise ins Grab sein mit dem Ziel wohlbehalten und in einem attraktiven und gut erhaltenen Körper anzukommen, sondern eher seitwärts hineinzuschlittern, Chardonnay in einer Hand, Erdbeeren in der anderen. Den Körper total verbraucht und abgenutzt, und dabei jubelnd …WOW, was für ein Ritt...!

  4. #74
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    Eben, man muss auch mal..hm, Tacheles reden...

    Ich kann "garstiger Wuhl"als Schimpfwort sehr empfehlen, wird in einem Strafgesetz-Kommentar als Beispiel für eine Beleidigung aufgeführt...
    Strafverteidiger zum Mandanten: "Gleich wird das Urteil verkündet. Wie fühlen sie sich?" Mandant: "Wie eine Braut vor der Hochzeitsnacht. Ich weiss genau, was kommt. Ich weiss nur noch nicht, wie lang es ist."

  5. #75
    Avatar von HopiStar
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    Und sicherheitshalber noch einfügen, daß es sich hierbei nur um die eigene Meinung handelt, die man frei zu Ausdruck bringen möchte ?
    Im Grunde ist ein Diamant auch nur ein Stück Kohle, das die nötige Ausdauer hatte

    Das Leben sollte NICHT eine Reise ins Grab sein mit dem Ziel wohlbehalten und in einem attraktiven und gut erhaltenen Körper anzukommen, sondern eher seitwärts hineinzuschlittern, Chardonnay in einer Hand, Erdbeeren in der anderen. Den Körper total verbraucht und abgenutzt, und dabei jubelnd …WOW, was für ein Ritt...!

  6. #76
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    Absolut!!!

    Naja, das fiese ist ja, dass seine Eltern mich MÖGEN...
    Deswegen finde ich mich ja schon gemein
    Strafverteidiger zum Mandanten: "Gleich wird das Urteil verkündet. Wie fühlen sie sich?" Mandant: "Wie eine Braut vor der Hochzeitsnacht. Ich weiss genau, was kommt. Ich weiss nur noch nicht, wie lang es ist."

  7. #77
    Avatar von HopiStar
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    Ich MAG auch den Postboten, der mir immer so schöne Päckchen bringt

    Fakt ist, entweder man fühlt sich zur Pflege der Eltern berufen und verpflichtet oder man fühlt es nicht.
    Fühlst Du es nicht, müßtest Du Dich ja selbst belügen und evtl. bist Du nun mal eben nicht, der Mensch, der sich in der Pflege verwirklichen kann aber das macht Dich doch nicht zum schlechteren Menschen.
    Du hast sowas ja auch nie behauptet.

    Auch als Frau sollte man manchmal auf das eigene Gefühl hören und wenn man es nicht hören kann, dann eben in sich hineinhorchen....im Grunde genommen, kann man sich jede Frage beantworten, die man sich stellt, wenn man ehrlich zu sich ist *wassehrsehrunbequemwerdenkann*

    Liebe Grüße, Hopi
    Im Grunde ist ein Diamant auch nur ein Stück Kohle, das die nötige Ausdauer hatte

    Das Leben sollte NICHT eine Reise ins Grab sein mit dem Ziel wohlbehalten und in einem attraktiven und gut erhaltenen Körper anzukommen, sondern eher seitwärts hineinzuschlittern, Chardonnay in einer Hand, Erdbeeren in der anderen. Den Körper total verbraucht und abgenutzt, und dabei jubelnd …WOW, was für ein Ritt...!

  8. #78
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    Hallo Brauny,

    jetzt muss ich mich auch mal einmischen, nachdem ich den langen Thread gelesen habe.

    Vorab: Ich kann dir sehr gut nachfühlen, denn ich war vor nicht allzu langer Zeit in einer sehr ähnlichen Situation in punkto möglicher späterer Pflege der Schwiegermutter. Ich hatte mit meiner Schwiegermutter nie ein besonders enges Verhältnis, mal war es besser, dann wieder schlechter. Wie es halt oft so ist zwischen Schwiegermutter und Schwiegertochter. Vor 5 Jahren wurde bei meiner Schwiegermutter ein inoperabler Lungenkrebs diagnostiziert. Ich muss vorherschicken, dass mein Mann ihr einziges Kind ist, sie ein Hüftleiden hatte, das sie nicht operieren lassen wollte und sie zu dem Zeitpunkt der Krebsdiagnose seit fast 7 Jahren Witwe war. Nach dem Tod ihres Mannes hat sie versucht, sich sehr an meinen Mann zu klammern und war auf mich (!) eifersüchtig, wenn mein Mann, mein damaliger Freund, mit mir ausging oder so. Also richtig nett! Mein Mann und ich waren immer für sie da, wenn sie Hilfe brauchte, etc. Aber wir wollten auch unser eigenes Leben leben ohne schlechtes Gewissen. Mit Beginn ihrer Krankheit kam immer mal wieder das Thema Pflege auf. Mein Mann hätte nie gewollt und nie von mir verlangt, dass ich seine Mutter pflege!!! Das hat er immer in aller Deutlichkeit gesagt. Abgesehen davon, dass ich es auch nicht gekonnt hätte. Meine Schwiegermutter ist schließlich vor 2 Jahren im Krankenhaus gestorben, wir hätten sie also gar nicht pflegen können, selbst wenn wir es gewollt hätten.

    Ich finde, Brauny, dass dein Freund nicht von dir verlangen kann, dass du für eine eventuelle Pflege seiner Eltern zur Verfügung stehst. Erstens hast du studiert und willst vielleicht trotz Kinder arbeiten gehen. Und zweites bist du keine ausgebildete Pflegekraft und somit total überfordert mit einer häuslichen Pflege. Die beste FReundin meiner Mutter hat ihre Schwiegereltern gepfelgt und ging gesundheitlich und psychsisch fast kaputt daran. Meine Eltern, beide praktizierende Katholiken, würden nie von mir oder meinem Bruder verlangen, dass wir sie pflegen, das ist überhaupt kein Thema! Ich finde das Ansinnen deines Freundes sehr unverschämt und auch kurzsichtig. Was macht er denn, wenn die Eltern gar nicht zuhause gepflegt werden können aus welchen Gründen auch immer? Im Prinzip bin ich auch gegen voreilige Trennungen und eigentlich tendiere ich auch erst einmal dazu abzuwarten. ABer in deinem Fall würde ich es mir genau überlegen, ob du wirklich eine Zukunft mit deinem Freund hast. Und vor allem, ob DU glücklich wirst mit so einem (vonihm erstellten) Lebensentwurf.

    Sorry, es ist ein Roman geworden. Ich wünsche dir jedenfalls, dass du die für dich richtige Entscheidung treffen kannst und glücklich wirst, ob mit deinem jetzigen Freund oder ohne ihn!

  9. #79
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    Liebe Brauny,

    hier ist schon sehr viel Kluges und Weises zu Deiner Frage und Deiner Situation gesagt worden.

    Die einzige Weisheit, die ich noch beisteuern kann, ist folgender Gedanke:

    Immer wenn ich gleich zu Beginn einer Beziehung die Intuition oder die Ahnung hatte, daß es irgendeinen "Haken" an dieser Beziehung gibt, dann hat sich später herausgestellt, daß ich besser sofort auf diese Intuition gehört hätte.

    D, h. wenn ich das Gefühl hatte, daß unsere "Schwingungen" nicht gleich waren, sondern, daß es erhebliche Differenzen in der Lebensauffassung gab oder in dem "Rollenverhältnis" in welchem man sich befindet, dann hat es NICHT geholfen, wenn ich an meinem Liebesgefühl festgeklammert habe und mir eingeredet habe, daß man mit viel Liebe alles schaffen kann.

    Das kann man definitiv nicht!
    Es gibt einfach Grenzen und da kommt es darauf an, sich zu prüfen und aufrichtig sein Gefühl zu erkennen.
    Früher oder später bahnt sich die Wahrheit ihren Weg!

    Wenn ich mir bereits die Frage gestellt habe, ob eine Trennung vielleicht das Beste ist, dann war sie es auch!

    Bei meinem jetzigen Mann hatte ich noch NIE den Gedanken, daß mich irgendetwas so stört, daß ich mir über den Fortbestand unserer Beziehung Gedanken machen muß.
    Man weiß zwar nie, was kommen wird, aber nach einigen "falschen" Entscheidungen für "falsche"Männer weiß ich jetzt: wenn es der Richtige ist, WEISS man es!

    Und es ist sicher besser, keine Konzessionen an Sicherheitsdenken zu machen, wenn man sich nicht ganz und gar angenommen fühlt mit seiner Person und seinen Bedürfnissen.
    Und das kann man leider niemandem beibringen.
    Das kann sich nur im Alltagsleben bewähren.

    Ich wünsche Dir, daß Du Dir über Deine wahren Gefühle im Klaren wirst und dann kannst Du auch die richtige Entscheidung treffen!

    Herzliche Grüße,

    Loulou

  10. #80
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    Puah ... das war ja ein halber Roman bis hierhin Und da Hopi und Honor so grundsätzlich schon fast alles geschrieben haben was ich dazu so zu sagen gehabt hätte, gebe ich nur kurz meinen Senf dazu:
    Also, Brauny, Deine bzw, seine Aussagen in puncto Arbeit und "Rollenverständnis" finde ich ziemlich heftig. Er hat eine studierte Frau an seiner Seite und teilt ihr ganz selbstverständlich die alleinige Kindererziehung und eventuell noch Pflege seiner Eltern zu um selber am Wochenende dann auch noch arbeiten zu gehen weil das ja "normal" ist?

    Vielleicht bin ich eine kleine fiese lila Emanze aber ehrlich gesagt könnte ich mit einem Mann der diese Einstellung hat nicht zusammensein. Und schon gar keine Zukunft planen.

    Und ich finde sehr wohl das bei aller Liebe in einem gewissen Alter *helloanalleumundüber30* auch die Vernunft eine Neberolle spielt und wenn die Lebensentwürfe (der eine durchgeknallter Lebenskünstler der andere Beamter mit Sicherheitsbedürfnis, im Extrem ) nicht zusammenpassen macht man sich auf Dauer unglücklich, denke ich.

    Ich finde seinen Lebensentwurf vor allem eins, und ich hoffe Du nimmst mir das nicht krumm: ziemlich egoistisch
    **********************************
    GIMME GIMME

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