Hallo!

Eine gute Kollegin von mir (ich kenn sie noch nicht sooo lange, wir arbeiten zusammen) hat mir kürzlich erzählt, sie habe seit einiger Zeit Bulimie. Sie ist noch recht jung, 20, macht aus eigenem Antrieb eine Therapie. Sie isst sehr wenig bis gar nichts und wenn, dann erbricht sie es wieder; die typischen "Fressattacken" hat sie aber nicht.
Ich fand es sehr schön, dass sie mir das anvertraut hat. Ich würd ihr wahnsinnig gern helfen. Ich weiss wie schwer das ist, aber ich frag mich, ob ich nicht doch etwas für sie tun kann. Ich würd sie so gern vor unangenehmen Situationen (Mittagessen im Büro: "Machst du heute einen Diät-Tag?" als Kommentar von allen Seiten) bewahren oder ihr in solchen helfen, nur weiss ich nicht wie.

Hat jemand Erfahrung mit einer solchen Situation und kann ich da überhaupt etwas tun?




Liebe Grüsse und Danke