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Thema: Drei Fragen zum Arbeitswechsel

  1. #1
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    Standard Drei Fragen zum Arbeitswechsel

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    Hallo ihr Lieben,

    mich würde aus gegebenem Anlass mal interessieren, wie lange ihr zur Arbeit braucht. Egal, ob mit Bus, Auto oder Bahn

    Würdet ihr es in Kauf nehmen, für einen interessanten Job weiter weg zu ziehen?

    Würdet ihr jeden Tag 220 km fahren?



    Bin sehr gepannt auf eure Antworten.


    VLG
    Melli

  2. #2
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    Hi Melli!

    Von meiner Haustür bis zur Arbeit brauche ich knapp 45 Minuten, zu Fuß und mit der Bahn.
    220 km wären mir zu weit, da würde ich in die Stadt der Arbeiststelle ziehen.
    Viele Grüße, Lilalucy

  3. #3
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    Hi Lucy,

    das haben mir jetzt schon einige geraten, aber ich will das irgendwie nicht. Weißt Du, der Job ist wirklich interessant, aber ich würde halt nicht jeden Tag so viel fahren wollen. Ist echt heftig die Strecke. Dann wäre ich jeden Tag alleine 2,5 Stunden nur mit dem Auto unterwegs.

    Umziehen könnte ich mir irgendwie nicht vorstellen. Ich kenne dort niemanden und ich denke, ich kann ja auch hier einen Job bekommen der mich glücklich macht, oder? Ich weiß echt nicht was ich tun soll. Mist

    LG
    Melli

  4. #4
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    Hi Melli!

    Ich brauch jeden Tag ungefähr 60 min. zur Arbeit und ca. 1.5 Stunden wieder zurück. Ich bin deshalb jeden Tag von 6:00 morgens bis mindestens 19:00 abends unterwegs. Das ist schon meine absolute Schmerzgrenze, weshalb ich auch überlege, in die Nähe zu ziehen. Leider sind die Mieten in Zürich horrend, weshalb ich schon ausserhalb leben müsste, aber es würd mir schon viel bringen, wenn ich nur einfach ne halbe Stunde hin und ne halbe Stunde zurück hätte.

    Wenn der Job wirklich das ist, was du möchtest, würd ich es in Kauf nehmen, dahin zu ziehen. Okay, du kennst vielleicht jetzt noch niemanden, aber das kann sich ja auch sehr schnell ändern. Und da du ja eh ein Auto hast ist es ja nicht so ein Riesenproblem, regelmässig deine Freund in deinem jetztigen Wohnort zu besuchen.

    220 km täglich wären für mich definitiv too much.

    LG, Bettina
    Der Verstand kann uns sagen, was wir unterlassen sollen. Aber das Herz sagt uns, was wir tun müssen.

  5. #5
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    Hallo Melli,

    ich würde sagen, entweder Du ziehst um, oder Du lässt es ganz. Mich persönlichjedenfalls würde es tierisch nerven, jeden Tag so weit zu fahren. Wenn es nur für eine bestimmte absehbare Zeit wäre, dann würde ich es wahrscheinlich schon machen, aber so ...

  6. #6
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    Hallo Melli,

    im Moment brauch ich ca. 30 - 45 Minuten mit der Auto zur Arbeit, Kommt drauf an, ob viel auf der Autobahn oder in der Stadt los ist. Ich bin aber auch schon für eine Strecke 1,5 Stunden unterwegs gewesen, also drei Stunden insgesamt. Ich war froh, als das halbe Jahr (Versetzung dauerte so lange) um war. Mal kann man das machen, aber auf Dauer: NO WAY!!
    Bei mir kam in dieser Zeit alles zu kurz. Sport, Freunde, Freund, Eltern, ich hatte gar keine Zeit mehr für mich. Und wenn ich zu Hause war, dann war ich todmüde! Also für mich war das wirklich nichts!!!

    LG
    sugar
    Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag

  7. #7
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    Hi Melli!

    Diese Fragen hab ich mir vor einem Jahr auch gestellt, als ich den Job gewechselt habe. Meine frühere ARbeitsstelle war 5 Minuten von meiner Wohnung entfernt, ich konnte Mittags heimfahren und auch sonst war's super-praktisch. Ich hab mir dann überlegt, wie viel ich in Kauf nehmen würde und bin zur Überzeugung gekommen, dass es sich für mich nicht rentiert länger als 30 Minuten pro Strecke zu verfahren - sowohl vom Zeitaspekt als auch vom Risiko und dem Finanziellen her. Momentan fahr ich ca. 25 Minuten zur Arbeit - alles mit dem Auto, großteils Autobahn, das ist OK für mich. Mit den Öffentlichen würde ich für diese Strecke 1 1/2 Stunden brauchen - undenkbar!

    Für mich wären 220 km absolut umöglich - ich seh's nicht ein für einen 8-Stunden-Job 2, 3 Stunden unterwegs zu sein. Da hast du dann so gut wie keine Freizeit mehr... Und das Risiko jeden Tag solche Strecken zu fahren ist auch nicht zu unterschätzen... Staus ect. sind auch immer einzuplanen...
    ~~~~ red carimba~~~~

    Versuchungen sollte man nachgeben. Wer weiß, ob sie wiederkommen. (OSCAR WILDE)

  8. #8
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    Ja, ihr habt schon recht. Ich würde es erstmal in Kauf nehmen jeden Tag die Strecke zu fahren. Es gibt ja auch eine Probezeit und nach einigen Wochen sehe ich ja, wie es läuft und ob es mir gefällt. Dann könnte ich es mir immernoch überlegen dort hin zu ziehen. Nur, ich denke halt, das ich dann vereinsamen werde. Dann sitze ich die Woche über in diesem Kaff und am WE bin ich dann in Aachen bei meinem Freund, oder er bei mir. Aber ob das auf Dauer gut geht? Soll ich dann, wenn ich Freunde treffen will, immer bei denen übernachten? Ich weiß ja net.

    Das Problem ist auch, das ich erstmal nicht soooo viel verdienen würde, und dann wären ja alleine schon etwa 300 Euro monatlich an Spritgeld weg. Ach man, die Entscheidung ist echt schwierig.

  9. #9
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    Wie wäre es mit einem kleine Zimmer am Arbeitsort? Dann müsstest du nicht JEDEN Tag fahren, sondern könntest auch einmal dort übernachten.
    Wäre für mich aber auch nur eine Übergangslösung.

    Caroline
    “You must be shapeless, formless, like water. When you pour water in a cup, it becomes the cup. When you pour water in a bottle, it becomes the bottle. When you pour water in a teapot, it becomes the teapot. Water can drip and it can crash. Become like water my friend.” Bruce Lee

  10. #10
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    Hallo Melli,
    ich würde es wohl davon abhängig machen, wie wahrscheinlich es ist, im jetztigen Wohnort noch was zu finden. Wenn ich schon länger arbeitslos wäre, würde ich den Job annehmen. Die Fahrtstrecke wäre mir zu lang. Ich würde dann wohl umziehen. Für Besuche dann und wann ist es ja nicht soo weit, lieber ein-zweimal die Woche jemanden besuchen gehen und so weit fahren als jeden Tag im Berufsverkehr zur Arbeit. Aber Du wohnst doch in Köln? Da müssten die Chancen doch vergleichweise gut sein, oder?

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