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Thema: Spruch oder Gedicht zur Geburt

  1. #1
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    Standard Spruch oder Gedicht zur Geburt

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    Hallo,

    ich schwitze gerade über einer Karte zur Geburt
    Da ich nicht das üblich blabla schreiben möchte, suche ich einen Spruch, ein Gedicht, irgendwas passendes eben.

    Hat jemand eine Idee?

    Liebe Grüsse
    Lileen
    Die Welt verleiht ihre höchsten Preise - sei es Geld, seien es Ehren - lediglich für eine Sache: Für Initiative.
    Was ist Initiative? Es ist die richtige Sache zu tun, ohne dazu aufgefordert zu sein!
    Elbert G. Hubbard

  2. #2
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    Hallo lil,

    evtl ist da was schönes für dich dabei ??

    Als du geboren wurdest

    war es ein regnerischer Tag

    doch es war nicht nicht wirklich Regen

    es war der Himmel

    der weinte

    weil er seinen schönsten Stern verloren hatte







    Ein Kind-

    Liebe

    Die Gestalt angenommen hat

    Glück

    Für das es keine Worte gibt

    Hoffnung

    Auf eine kleine Hand, die zurückführt

    In eine Welt, die wir vergessen haben –







    Ein Kind ist

    ein Buch, aus dem wir lesen und

    in das wir

    schreiben sollten

    Peter Rosegger



    Kinderland, du Zauberland,

    Haus und Hof und Hecken,

    Hinter blauen Wälderwand

    Spielt die Welt verstecken

    Detlev von Liliencron



    Wer sich über

    ein Kind freut,

    freut sich über

    das Leben

    Phil Bosmans



    Ein Kind ist

    sichtbar

    gewordene

    Liebe

    Navalis



    Das Glanzstück

    des Himmels ist

    die Sonne,

    das des Hauses

    ist das Kind.

    Buddhistisch





    Wo Kinder sind,

    da ist ein goldenes Zeitalter.

    Novalis





    Die Kindheit ist

    unser Leuchtturm.

    Erich Kästner





    Die Kinder kennen weder

    Vergangenheit noch Zukunft,

    und - was uns Erwachsenen kaum

    passieren kann –

    sie genießen die Gegenwart.

    Jean de La Bruyére



    Ohne Kinder

    wäre die Welt

    eine Wüste.

    Jeremias Gotthelf





    In jedem Kind

    liegt eine

    wunderbare Tiefe.

    Robert Schumann





    Der Erwachsene

    achtet auf Taten,

    das Kind auf Liebe.

    Aus Indien



    Kinder erfrischen

    Das Leben und

    Erfreuen das Herz.

    Friedrich E.D. Schleiermacher





    Vergiss es nie:
    Das du lebst, war keine eigene Idee,
    und das du atmest, kein Entschluß von dir,
    Vergiss es nie:
    Das du lebst, war eines anderen Idee ,
    und das du atmest, sein Geschenk an dich.

    Vergiss es nie: Niemand denkt und fühlt und handelt so wie du,
    und niemand lächelt so, wie du´s grad tust.
    Vergiss es nie: Niemand sieht den Himmel ganz genau wie du,
    und niemand hat je, was du weißt, gewusst.

    Vergiss es nie: Dein Gesicht hat niemand sonst auf dieser Welt,
    und solche Augen hast alleine du.
    Vergiss es nie: Du bist reich, egal ob mit, ob ohne Geld,
    denn du kannst leben ! Niemand lebt wie du.

    Du bist gewollt, kein Kind des Zufalls, keine Laune der Natur,
    ganz egal, ob du dein Lebenslied in Moll singst oder Dur.
    Du bist ein Gedanke Gottes –
    Ein genialer noch dazu. DU BIST DU.

    Jürgen Werth





    Die Geburt eines Kindes ist

    wie der Beginn der Blütezeit einer Blume

    Etwas Einzigartiges beginnt zu leben

    Und mit Freude und ein wenig Wehmut

    Ist zu sehen

    Wie das, was da beginnt

    Jeden Tag in sich aufnimmt

    Als wäre es das erste

    Und gleichsam

    Der letzte.

    Margot Bickel





    Wollten wir nur

    Unser Bedürfnis nach einem Kind befriedigen?

    Wollten wir uns in Dir verwirklichen?

    Hatten wir nur Angst vor dem einsamen Alter?

    Wollten wir, dass du unser Leben weiterlebst?

    So fragen wir uns heute.



    Du bist nicht errechnet,

    nicht kalkuliert.

    Du bist ersehnt,

    bist Erfüllung,

    du bist Antwort.

    Um deinetwillen haben wir zu Dir ja gesagt,

    Dich angenommen,

    Dich aufgenommen.



    In dir ist unsere Liebe fruchtbar geworden,

    aus Liebe ist Leben geworden.

    Liebe hat Dir den Weg bereitet,

    in und aus Ihr hast du Dich entfaltet

    und bist Mensch geworden.



    Die Hoffnung auf Zukunft

    hat uns bewogen,

    das Gesetz der Natur anzunehmen,

    und wir haben getan,

    was die Natur in ihrer Schöpfung

    jahrtausendelang schon vollzieht,

    nämlich Leben weiterzugeben.

    Wir glauben, dass es gut so ist.



    Wärest du nicht,

    dann würden auch

    Anstrengung, Angst und Leid,

    Krankheit, Sorge und Streit

    Dein Leben nicht überschatten.

    Aber Dir wäre auch die Chance versagt,

    Leben zu entwerfen,

    Leben zu gestalten und zu verändern,

    das Leben zu leben,

    Alles, was ins Leben fällt,

    ist nicht vergebens.



    Wie Dein Leben auch aussehen mag,

    du ziehst Kreise,

    knüpfst Beziehungen,

    hinterlässt Spuren.



    Die Welt soll vielfältiger,

    wertvoller werden

    durch dich.

    Du hast

    Unser Leben reicher gemacht.





    Kinder, die so gewollt sind wie du,

    sind Ausdruck der Hoffnung

    auf Leben und Liebe.

    Wenn wir nicht mehr wagen,

    unsere Hoffnungen zu erfüllen,

    wenn die Angst uns hindert,

    Leben zu bejahen,

    dann haben die Kräfte des Todes

    uns wirklich besiegt.







    Wenn Du auch nur

    einen Bruchteil behältst

    von der Offenheit

    und dem Vertrauen,

    mit denen Du der Welt

    jetzt gegenübertrittst,

    dann bist du nicht vergebens

    Kind gewesen







    Wenn ich dich in den Armen habe, du kleine, kleine Frau,

    dann fällt mir leise in mein Herz ein Tröpflein Himmelstau.

    Ich rieche dich, ich spüre dich, du kleine runde Schnecke

    und du streichst mit deiner Kinderhand mir alles schwere weg.

    Liebes Geschöpf, du warmes Menschenkind, du Tröpflein Himmelstau.

    Meine Erde und mein Paradies bist du, kleine, kleine Frau...







    Oh kleiner Fremder, du mein Sohn,
    mit Wind und Sonnenlicht in deinen Haaren
    saust du vom Hügel herunter,
    als kämest du vom Himmel-
    so wie stes-
    Lichtjahre von hier entfernt.
    Gott, für diesen einen Augenblick
    habe ich vielleicht mein Leben gelebt.
    Ich breite meine Arme aus.

    Was bleibt einem Menschen
    von dem Licht, dem er entstammt?
    Paß auf, du fällst! Es tut nicht weh.
    Ein Kind ist der Erde so viel näher
    als ein Erwachsener.
    Es ist dem Himmel so nahe,
    seiner wahren Heimat.

    Wenn ich heute abend nach dir schaue,
    liegst du dort warm zugedeckt
    und atmest dem Atem der Erde
    und der Finsternis.
    Du bist der Sohn von mir,
    und ich, dein Vater, lebe für dich
    ein Leben, das dem Tode näher steht.

    J.W. Schulte Noordholt
    aus: Een lichaam van aarde en licht, Bert Bakker,
    Daamen, Den Haag





    Du bist das Licht der Welt
    Du bist der Glanz der uns unseren Tag erhellt,
    Du bist der Freudenschein,
    Der uns so glücklich macht
    Dringst selber in uns ein.
    Du bist der Stern in der Nacht,
    Der allem Finsteren wehrt,
    Bist wie ein Feuer entfacht,
    Das sich aus Liebe verzehrt,
    Du das Licht der Welt.
    So wie die Sonne stets den Tag bringt nach der Nacht,
    Wie sie auch nach Regenwetter immer wieder lacht,
    Wie sie trotz der Wolkenmauer uns die Helle bringt
    Und doch nur zu neuem Aufgehn sinkt.
    Du bist . . . .

    So wie eine Lampe plötzlich Wärme bringt und Licht,
    Wie der Strahl und Nebelleuchte durch die Sichtwand bricht,
    Wie ein rasches Streichholz eine Kerze hell entflammt
    Und dadurch die Dunkelheit verbannt.
    Du bist . . . .

    So wie im Widerschein ein Fenster hell erstrahlt,
    Wenn die Sonne an den Himmel bunte Streifen malt.
    Wie ein altes Haus im Licht der Straßenlampe wirkt,
    Und dadurch manch Häßlichkeit verbirgt.
    Du bist . . . .
    \"Im alten Ägypten, zur Zeit von Königin Semiramis waren Religion, Medizin und Kosmetik eng verbunden. Alle drei dienten gemeinsam der Harmonie und Lebensfreude. Mehr noch, alle drei waren Werkzeuge, um sich der Göttlichkeit bewusst zu sein.
    Körper und Aura sind untrennbar verbunden. Sobald wir etwas für unseren Körper tun, wirkt es auf unserer Seele und umgekehrt.\"

    Nach Königin Semiramis

  3. #3
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    oder hier ?

    Ins Wasser fällt ein Stein
    Ins Wasser fällt ein Stein, ganz heimlich still und leise. Und ist er noch so klein, er zieht doch weite Kreise.
    Wo Gottes große Liebe in einen Menschen fällt, da wirkt sie fort, in Tat und Wort hinaus in unsre Welt.

    Ein Funke, kaum zu sehn, entfacht doch helle Flammen, und die im Dunkeln stehn, die ruft der Schein zusammen.
    Wo Gottes große Liebe in einem Menschen brennt, da wird die Welt vom Licht erhellt, da bleibt nichts was uns trennt.

    Nimm Gottes Liebe an, du brauchst dich nicht allein zu mühn, doch seine Liebe kann in deinem Leben Kreise ziehn.
    Und füllt sie erst dein Leben und setzt sie dich in Brand, gehst du hinaus, teilst Liebe aus, denn Gott füllt dir die Hand.






    Eure Kinder sind nicht eure Kinder.
    Sie sind die Söhne und Töchter der Sehnsucht des Lebens nach sich selber.
    Sie kommen durch euch, aber nicht von euch,
    Und obwohl sie mit euch sind, gehören sie euch doch nicht.
    Ihr dürft ihnen eure Liebe geben, aber nicht eure Gedanken,
    Denn sie haben ihre eigenen Gedanken.
    Ihr dürft ihren Körpern ein Haus geben, aber nicht ihren Seelen,
    Denn ihre Seelen wohnen im Haus von morgen, das ihr nicht besuchen könnt, nicht einmal in euren Träumen.
    Ihr dürft euch bemühen, wie sie zu sein, aber versucht nicht, sie euch ähnlich zu machen.
    Denn das Leben läuft nicht rückwärts, noch verweilt es im Gestern.
    Ihr seid die Bogen, von denen eure Kinder als lebende Pfeile ausgeschickt werden.
    Der Schütze sieht das Ziel auf dem Pfad der Unendlichkeit, und Er spannt euch mit Seiner Macht, damit seine Pfeile schnell und weit fliegen.
    Laßt euren Bogen von der Hand des Schützen auf Freude gerichtet sein;
    Denn so wie Er den Pfeil liebt, der fliegt, so liebt er auch den Bogen, der fest ist.

    Kahlil Gibran




    Es war einmal ein Kind, das bereit war geboren zu werden. Das Kind fragte Gott: "Sie sagen mir, dass Du mich morgen auf die Erde schicken wirst, aber wie soll ich dort leben, wo ich doch so klein und hilflos bin?"

    Gott antwortete: "Von all den vielen Engeln suche ich einen für Dich aus. Dein Engel wird auf Dich warten und auf Dich aufpassen."

    Das Kind erkundigte sich weiter: "Aber sag, hier im Himmel brauche ich nichts zu tun, außer singen und lachen, um fröhlich zu sein."

    Gott sagte: "Dein Engel wird für Dich singen und auch für Dich lachen, jeden Tag. Und Du wirst die Liebe Deines Engels fühlen und sehr glücklich sein."

    Wieder fragte das Kind: " Und wie werde ich in der Lage sein die Leute zu verstehen wenn sie zu mir sprechen und ich die Sprache nicht kenne?"

    Gott sagte: "Dein Engel wird Dir die schönsten und süßesten Worte sagen, die Du jemals hören wirst, und mit viel Ruhe und Geduld wird Dein Engel Dich lehren zu sprechen."

    "Und was werde ich tun, wenn ich mit Dir reden möchte?"

    Gott sagte: "Dein Engel wird Deine Hände aneinanderlegen und Dich lehren zu beten."

    "Ich habe gehört, dass es auf der Erde böse Menschen gibt. Wer wird mich beschützen?"

    Gott sagte: "Dein Engel wird Dich verteidigen, auch wenn er dabei sein Leben riskiert."

    "Aber ich werde immer traurig sein, weil ich Dich niemals wiedersehe."

    Gott sagte: "Dein Engel wird mit Dir über mich sprechen und Dir den Weg zeigen, auf dem Du immer wieder zu mir zurückkommen kannst. Dadurch werde ich immer in Deiner Nähe sein."

    In diesem Moment herrschte viel Frieden im Himmel, aber man konnte schon Stimmen von der Erde hören und das Kind fragte schnell: "Gott, bevor ich Dich jetzt verlasse, bitte sage mir den Namen meines Engel."

    "Ihr Name ist nicht wichtig. Du wirst Sie einfach 'Mama' nennen



    Lebensweisheit

    Um den Wert eines Jahres zu erfahren,
    frage einen Studenten,
    der im Schlus***amen durchgefallen ist.

    Um den Wert eines Monats zu erfahren,
    frage eine Mutter,
    die ein Kind zu früh zur Welt gebracht hat.

    Um den Wert einer Woche zu erfahren,
    frage den Herausgeber einer Wochenzeitung.

    Um den Wert einer Stunde zu erfahren,
    frage die Verlobten,
    die darauf warten, sich zu sehen.

    Um den Wert einer Minute zu erfahren,
    frage jemanden,
    der seinen Zug, seinen Bus oder seinen Flug verpasst hat.

    Um den Wert einer Sekunde zu erfahren,
    frage jemanden,
    der einen Unfall ueberlebt hat.

    Um den Wert einer Millisekunde zu erfahren,
    frage jemanden,
    der bei den Olympischen Spielen eine Silbermedaille gewonnen hat.

    Die Zeit wartet auf niemanden.
    Sammle jeden Moment der Dir bleibt,
    denn er ist wertvoll.

    Teile ihn mit einem besonderen Menschen,
    und er wird noch wertvoller.



    Willkommen, kleiner mensch im leben
    dein platz bei uns ist längst bereit,
    um dir geborgenheit zu geben
    und heimat für die erdenzeit

    lang war der weg zur frohen kunde
    lang wird das warten, wenn man liebrt.
    die sorge wuchs mit der stunde,
    ob nicht den schritt ins leben trübt

    wei schön du bist, gesund und kräftig,
    so winzig, doch voll energie,
    erschreist dir deine rechte heftig.
    ich lerne deine sprache früh.

    du nimmst mit deinen kleinen händen
    kontakt zum umfeld auf und willst
    im schlaf dein lächeln allen senden,
    die du mit dank und stolz erfüllst.

    laß mein versprechen dich begleiten.
    es gilt, bis meine kraft zerbvreicht.
    in guten und in schlechten zeiten
    wird mir dein wohl zur ersten pflicht.

    ich will dich tragen, will dich halten,
    solange dir mein arm genügt,
    bunt deinen lebenstraum gestalten,
    soweit\'s in meinen kräften liegt.

    ich will dich lehren, aufrecht zu gehen,
    aufrecht zu denken lebenslang.
    ich will dich elhren aufzustehen,
    wenn ein zu großer schritt mißlang.

    du mußt erst lernen, fuß zu fassen,
    dann kannst du eig\'ne wege gehen.
    ich muß erst lernen loszulassen,
    nicht hinderlich im wege stehn.

    nicht fesseln will ich, nur umsorgen,
    was mir vom schöpfer anvertraut.
    schlaf\' nun getrost bis in den morgen,
    der auf ein neues wunder schaut.

    (gisela palm)



    Das Schönste, was zwei Menschen verbindet, ist der Stern, der daraus folgt.



    Da werden Hände sein,
    die Dich tragen und Arme,
    in denen Du sicher bist
    und Menschen,
    die Dir ohne Fragen zeigen,
    daß Du willkommen bist

    Gefühle, die man nicht beschreiben kann.
    Liebe, die in Erfüllung gegangen ist.
    Gewissheit, das Wertvollste dieser Erde in den Armen zu halten.

    Ein Köpfchen, ein Näschen,
    zehn niedliche Zehen, rundum ein Geschöpfchen so süß anzusehen,
    ein Mündchen zum Saugen, zartseidiges Haar
    zwei strahlende Augen, ein Traum wurde war.



    WAS IST EIN KIND ?

    Das, was das Haus glücklicher,
    die Liebe stärker,
    die Geduld größer,
    die Hände geschäftiger,
    die Nächte länger,
    die Tage kürzer und
    die Zukunft heller macht!



    kleines Senfkorn Hoffnung...

    ...mir umsonst geschenkt
    werde ich dich pflanzen,
    daß du weiter wächst
    daß du wirst zum Baume
    der uns Schatten wirft
    Früchte trägst für alle,
    alle, die in Ängsten sind.

    Kleiner Funke Hoffnung
    mir umsonst geschenkt,
    werde ich dich nähren,
    daß du überspringst,
    daß du wirst zur Flamme,
    die uns leuchten kann,
    Feuer schlägst in allen,
    allen, die im Finstern sind.

    Kleine Münze Hoffnung,
    mir umsonst geschenkt,
    werde ich dich teilen,
    daß du Zinsen trägst,
    daß du wirst zur Gabe,
    die uns leben läßt,
    Reichtum selbst für alle,
    alle, die in Armut sind.

    Kleine Träne Hoffnung,
    mir umsonst geschenkt,
    werde ich dich weinen,
    daß dich jeder sieht,
    daß due wirst zur Trauer,
    die uns handeln macht,
    leiden läßt mit allen,
    allen, die in Nöten sind.
    \"Im alten Ägypten, zur Zeit von Königin Semiramis waren Religion, Medizin und Kosmetik eng verbunden. Alle drei dienten gemeinsam der Harmonie und Lebensfreude. Mehr noch, alle drei waren Werkzeuge, um sich der Göttlichkeit bewusst zu sein.
    Körper und Aura sind untrennbar verbunden. Sobald wir etwas für unseren Körper tun, wirkt es auf unserer Seele und umgekehrt.\"

    Nach Königin Semiramis

  4. #4
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    6,536
    Dietrich Bonhoeffer (1906-1945)

    VON GUTEN MÄCHTEN

    Von guten Mächten treu und still umgeben,
    behütet und getröstet wunderbar,
    so will ich diese Tage mit euch leben
    und mit euch gehen in ein neues Jahr.

    Noch will das alte unsre Herzen quälen,
    noch drückt uns böser Tage schwere Last.
    Ach, Herr, gib unsern aufgescheuchten Seelen
    das Heil, für das du uns bereitet hast.

    Und reichst du uns den schweren Kelch, den bittern
    des Leids, gefüllt bis an den höchsten Rand,
    so nehmen wir ihn dankbar ohne Zittern
    aus deiner guten und geliebten Hand.

    Doch willst du uns noch einmal Freude schenken
    an dieser Welt und ihrer Sonne Glanz,
    dann wolln wir des Vergangenen gedenken
    und dann gehört dir unser Leben ganz.

    Laß warm und still die Kerzen heute flammen,
    die du in unsre Dunkelheit gebracht.
    Führ, wenn es sein kann, wieder uns zusammen.
    Wir wissen es, dein Licht scheint in der Nacht.

    Wenn sich die Stille nun tief um uns breitet,
    so laß uns hören jenen vollen Klang
    der Welt, die unsichtbar sich um uns weitet,
    all deiner Kinder hohen Lobgesang.

    Von guten Mächten wunderbar geborgen,
    erwarten wir getrost, was kommen mag;
    Gott ist mit uns am Abend und am Morgen
    und ganz gewiß an jedem neuen Tag.



    Die Erfahrung lehrt uns,
    daß die Liebe nicht darin besteht,
    daß man einander in die Augen sieht,
    sondern gemeinsam in gleicher Richtung blickt.
    (Antoine de Saint-Exupery)



    Sind so kleine Hände

    Sind so kleine Hände
    winz'ge Finger dran.
    Darf man nie drauf schlagen
    die zerbrechen dann.

    Sind so kleine Füsse
    mit so kleinen Zehn.
    Darf man nie drauftreten
    könn' sie sonst nicht gehn.

    Sind so kleine Ohren
    scharf, und ihr erlaubt
    Darf man nie zerbrüllen
    werden davon taub.

    Sind so schöne Münder
    sprechen alles aus.
    Darf man nie verbieten
    kommt sonst nichts mehr raus

    Sind so klare Augen
    die noch alles sehen.
    Darf man nie verbinden
    könn sie nichts verstehn.

    Sind so kleine Seelen
    offen und ganz frei.
    Darf man niemals quälen
    gehn kaputt dabei.

    Ist son kleines Rückgrat
    sieht man fast noch nicht.
    Darf man niemals beugen
    weil es sonst zerbricht.

    Grade, klare Menschen
    wärn ein schönes Ziel.
    Leute ohne Rückgrat
    haben wir schon zuviel.



    ÜBER DIESE LIEBE...
    mein geliebtes Kind,
    das es sowas geben kann

    Mein Leben würde ich geben
    ohne zu überlegen

    In meinem Bauch fing alles an
    wofür bin ich hier?
    Die Antwort war in mir

    Dann warst Du da
    und alles andere ist unscheinbar

    Werde ich alles richtig machen
    werde ich es schaffen
    Dir zu zeigen wo Deine Wurzeln liegen
    denn dann hast Du auch Flügel
    und kannst fliegen

    Dich zu trösten, Dich zu küssen
    ich weiß, ich werde es vermissen
    wenn Du groß bist wirst Du gehn
    auf Deinen eigenen Beinen stehn

    Ich werde stolz sein,
    zu Tränen gerührt,
    meine Hand lösen
    die Dich immer geführt

    Hast Du dann genug Liebe in Dir
    sie Deinen Kindern zu geben,
    denn dafür sind wir hier

    Und mich fragen
    wenn Du zurückschaust zu Deinen Kindertagen
    wirst Du dann verstehn,
    daß alles was Mama will
    Dich glücklich zu sehn

    Wird mich je diese Sorge verlassen,
    daß Du wirst auch erleben,
    Menschen können auch hassen

    Solange ich lebe
    werde ich alles geben,
    Dich zu schützen
    Dir Sicherheit zu geben

    Mama ist immer für Dich da
    ich hoffe Du weißt das
    ich hoffe, das ist Dir immer klar

    Du bist mein kleiner Sonnenschein
    Du schenkst soviel Licht
    ÜBER DIESE LIEBE....mein geliebtes Kind

    ist dieses Gedicht



    Gehe aufrecht wie die Bäume, lebe dein Leben so stark wie die Berge,
    sei sanft wie der Frühlingswind, bewahre die Wärme der Sonne im Herzen,
    und der Grosse Geist wird immer mit dir sein.
    Weisheit der Navajo



    Kinder sind Augen die sehen,
    wofür wir längst schon blind sind

    Kinder sind Ohren die hören,
    wofür wir längst schon taub sind

    Kinder sind Seelen, die spüren,
    wofür wir längst schon stumpf sind

    Kinder sind Spiegel, sie zeigen,
    was wir gerne verbergen




    sind nicht alles nur Gedichte für geburtskarten sondern auch gedichte über Kinder und Babys im allgemeinen ;-)

    Ich hab sie von einer lieben forumsfreundin von mir die sie alle auf ihrer supersüssen hompage gesammelt hat

    Ganz liebe Grüsse

    Kerstin

    P;S sorry das es so viel wurde, aber ich finde sie alle wunderschön
    \"Im alten Ägypten, zur Zeit von Königin Semiramis waren Religion, Medizin und Kosmetik eng verbunden. Alle drei dienten gemeinsam der Harmonie und Lebensfreude. Mehr noch, alle drei waren Werkzeuge, um sich der Göttlichkeit bewusst zu sein.
    Körper und Aura sind untrennbar verbunden. Sobald wir etwas für unseren Körper tun, wirkt es auf unserer Seele und umgekehrt.\"

    Nach Königin Semiramis

  5. #5
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    Mensch Lisa... DANKE

    Da ist ganz bestimmt etwas für mich dabei. Ich werde mich jetzt erst mal "durcharbeiten".

    Liebe Grüsse
    Lileen
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    Elbert G. Hubbard

  6. #6
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    Eins ist mal sicher: Sollte ich jemals vor dem Problem stehen eine Karte gleich welcher Art verschicken zu müssen, werde ich auf jeden Fall Lisa in Anspruch nehmen... Allerdings dann nicht auf einer Karte, sondern wohl eher auf ner Tapetenrolle ...

    Gruss

    bambam

  7. #7
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