hallo!

ich bin wohl zur zeit überwiegend am rummosern, ich weiss.
aber zu folgendem wollte ich doch mal eure meinung hören....
mir ist gestern in der arbeit (bar) eine kanne frisch aufgebrühter kaffee über meine hand gelaufen. meine nunmehr frisch gebrühte hand hat so dermaßen weh getan (und tut es immer noch - es ist noch eine ganze fläche rot, nässt etwas und schält sich!), dass mir - ich geb´s ja zu - die tränen gekommen sind.
und was meint mein chef? ihm sei schon aufgefallen, dass ich etwas hypchondrisch veranlagt bin (wohl, da ich bei starkem zigarettenrauch die lüftung aufdrehe, um kein asthma zu bekommen). und nach dienstschluss hat er noch gemeint, er vermute, dass sich dahinter (also meiner hypochondrischen art) tieferliegende probleme stecken und will mit mir da mal ausgiebig in ruhe darüber reden. so ein hobbypsychologe also

oder ist es tatsächlich übertrieben, dass man weint, wenn es weh tut? ich meine, es kam ja auch noch der schreck dazu, dass das riesenviech von kaffeemaschine umgekippt ist....

zum arzt trau ich mich auch nicht so wirklich, weil der mich dann vielleicht auch auslacht, zumal mein freund auch gemeint hat, ich soll nicht so ein aufhebens darum machen

stoa