Hi kristina,
ich habe z. Z. auch Schwierigkeiten mit meiner Haut. Ich denke, das hat einfach damit zu tun, dass ich bei dieser arktischen Kälte jeden Tag zweimal mit dem Hund raus muss, den Jüngsten vom Kiga abhole, einkaufen gehe usw. Hinzu kommt bei mir, dass ich einfach zu wenig trinke. Zwar viel Kaffee, aber das war's auch.
Ich habe ja die Kameliencreme, bin jetzt aber zur Rosenseriegewechselt, die ich reichhaltiger finde. Die Rosenhautcreme benutze ich auch um die Augen, weil ich finde, die bringt bei der Witterung mehr als Avocado-Augencreme. Darunter gebe ich die Rosengesichtsmilch als Feuchtigkeitsspender, denn die Creme die zuerst aufgetragen wird ist auch die maßgebliche Pflege. Die fettreichere Creme dient dann dem Schutz und verhindert die Verdunstung der mit der Milch eingebrachten Feuchtigkeit.
Heute morgen habe ich noch über allem (allerdings hatte ich auch kein Makeup) als Kälteschutz den Lippenbalsam aufgetragen, weil der wasserfrei ist.
Gestern abend habe ich vor dem Schlafengehen die Rosenhautcreme dick als Packung aufgetragen, auch in der Augenregion (hier allerdings nicht so dick), was meiner Haut sichtbar gut tat. Bei dieser Kälte trage ich übrigens auch nachts reichlich eine Feuchtigkeitsmilch auf, um die Haut aufzupolstern.
Ich habe übrigens auch Couperose und komme ganz gut mit dieser Pflege zurecht, obwohl man eigentlich sagt: Rose macht rosig.
Die Schüppchen kriegst Du übrigens auch hautschonend weg, wenn Du die Reinigungsmilch mit einem nicht zu nassen Frotteelappen entfernst.
LG
Uschi