Ja, ich habs auch gerade bei N-TV gesehen - frage mich nur, wie das dann auf einmal passiert - ein Terroranschlag in der Höhe ist ja wohl auszuschließen.....!
LG, Alexa
Hallo,
ich habe es gerade in den Nachrichten gesehen.
An Bord waren sieben Astronauten.
Viele Grüße von
Davantage
Stop Thinking- Start Living !!
Ja, ich habs auch gerade bei N-TV gesehen - frage mich nur, wie das dann auf einmal passiert - ein Terroranschlag in der Höhe ist ja wohl auszuschließen.....!
LG, Alexa
Die Lösung der schwierigsten Dinge ist meist genial einfach!
Hallo,
hab es auch gerade in den Nachrichten gehört,
Schon der Wahnsinn, bin gespannt was da noch dabei rauskommt.
Kann mich noch sehr gut an das Unglück vor vielen Jahren erinnern, wo die Rakete beim Start explodierte, glaub auch mit 8-oder 10 Astronauten an Bord!
LG
Loretti
"Highbend Ever a Friend of mine"
unser Golden Retriever
Hoi Ihr!
Ich habs vorhin auch grad gehört ... mein Vater meinte, dass die Raketen der Reihe angeblich schon sehr wrackmäßig wären, da die schon so alt sind ...
Mir tun die Astronauten und deren Familien leid, die wegen so nem Pfusch in der Wartung (was es ja wahrscheinlich ist, nehm ich mal an) gestorben sind und die Familien leiden drunter ...
mfg
Anita
Da war wohl schon beim Abflug etwas abgebrochen Echt schlimm, es passiert immer wieder, egal wieviel Technik drinsteckt
Liebe Grüsse von Mandarina
Habs grad gelesenShocking
Ich finde es ist ein "interessanter Zufall",
dass nachdem, wenige Wochen zuvor, jemand
auf eine Frau die im Challenger Unglück ums Leben kam, aufmerksam machen wollte, (ihr erinnert euch, Sportflugzeug, Frankfurt...) dann so ein Unglück passiert.
Irgendwie gibt es oft Häufungen von solchen
Ereignissen..
z.B Flugzeugabstürze gibt es auch oft mehrere
hintereinander und dann lange gar nichts usw..
Ich wittere zwar keine Verschwörung
Aber ein bißchen seltsam finde ich das dann doch..
Aber traurig ist es, vor allem natürlich für die
Angehörigen...
Washington - Die Raumfähre Columbia ist mit sieben Menschen an Bord am Samstag beim Landeanflug zerbrochen. Nach der Katastrophe in 60 Kilometern Höhe gibt es keine Hoffnung auf Überlebende. Damit hat die NASA nach fast genau 17 Jahren zum zweiten Mal einen Orbiter eingebüßt. "Der Shuttle ist verloren", sagte ein Sprecher der Raumfahrtbehörde NASA in Houston (Texas). US-Präsident George W. Bush rief seine Berater auf dem Landsitz Camp David bei Washington zu einer Eilsitzung zusammen.
Letzter Funkkontakt um 15 Uhr
Zuletzt hatte sich die Besatzung gegen 15 Uhr unserer Zeit gemeldet, sagte ein NASA-Sprecher. Bis dahin habe es keine Hinweise auf Probleme gegeben. Der Shuttle sollte um 15.16 MEZ auf dem Weltraumbahnhof Cape Canaveral in Florida nach 16 Tagen im All landen. Die Astronauten hatten rund um die Uhr mehr als 80 wissenschaftliche Experimente ausgeführt. Unter ihnen befand sich der erste israelische Astronaut, Ilan Ramon.
Terror-Anschlag unwahrscheinlich
Aus Angst vor Anschlägen waren beim Start und bei der geplanten Landung in Cape Canaveral die bisher strengsten Sicherheitsvorkehrungen bei einer solchen Mission angeordnet worden. Ein Anschlag gilt auch deshalb als nicht wahrscheinlich. Ein Sprecher der US-Regierung sagte, es sei "höchst unwahrscheinlich", dass es einen Zusammenhang des Unglücks mit Terrorismus gebe.
Zeugen sprechen von lautem Knall
Die Columbia flog mit einer Geschwindigkeit von 20.100 Stundenkilometern in einer Höhe, die nach Aussagen von Experten für einfache Raketen unerreichbar ist. Auf einem Fernseh-Video war deutlich zu sehen, wie der älteste Raumtransporter der NASA-Flotte über der texanischen Stadt Dallas zerbrach. Zeugen berichteten, sie hätten einen lauten Knall gehört. Die NASA warnte die Bevölkerung davor, sich irgendwelchen Trümmerteilen zu nähern. Sie könnten giftiges Material enthalten, sagte ein Sprecher. Trümmerfunde sollten den Behörden gemeldet werden. In der Umgebung von Dallas wurden Rettungs- und Bergungsmannschaften alarmiert.
Bush auf dem Weg nach Washington
Präsident Bush hat sich nach Gesprächen mit seinen Beratern auf den Weg nach Washington gemacht. Am Abend wollte er dort eine Erklärung abgeben. Unterdessen sind die Flaggen auf allen NASA-Gebäuden auf Halbmast gesetzt worden.
Erinnerungen an Challenger
Die "Challenger"-Katastrophe am 28. Januar 1986 war zuvor das schwerste Unglück der bemannten Raumfahrt gewesen. Sieben amerikanische Astronauten - wie jetzt zwei Frauen und fünf Männer - kamen ums Leben, als die US-Raumfähre "Challenger" unmittelbar nach dem Start explodierte und in Flammen aufging. Ursache waren Defekte an den Antriebsraketen. Die Shuttle-Flotte hatte in den vergangenen Monaten viele technische Probleme gehabt. Starts waren mehrfach verschoben worden. Die Columbia sollte ursprünglich schon im Juli starten. (fw/dpa)
Ich finde jedes Unglück ganz schrecklich und die Vorstellung, wie schnell das Glück vieler Familien zusammenbricht...
Viele Grüße, Hopi
Mir tun auch die Familien sehr leid, die ja schon auf die Ankunft ihrer Angehörigen gewartet haben, und dann das
Liebe Grüße
Binie
Es ist leicht, das Leben schwerzunehmen, und es ist schwer, das Leben leichtzunehmen
Erich Kästner