Hi Katze,
bei uns war es auch ganz schlimm in der Familie. Meine kleine Tochter hat es zu erst erwischt (WAR KLAR; DER kINDERGARTEN WAR EINIGE ZEIT WEGEN iNFLUENZA GESCHLOSSEN). 10 Tage lang 40 Fieber und immer im Hinterkopf, der Gedanke, dass wir ins Krankenhaus mit ihr müssen. Ärztin kam jeden Tag ins Haus. Mein Mann ist dann auch krank geworden, allerdings nur 7 Tage lang 40 Fieber. Mir hat man dann zig Spritzen (auch noch eine Woche lang nachdem alle wieder okay waren) gegeben, damit ich durchhalte, da sonst alle ins Hospital gemußt hätten.
Die Ärztin meinte, bei den Medikamenten sei auch etwas ganz neues gegen Grippe dabei. Ich war aber zu fertig, mich genauer zu informieren. Jedenfalls habe ich kein Fieber bekommen und war nur extrem stark verschnupft, obwohl die Ärztin meinte, dass ich auch den Grippevirus in mir hätte.
Also Kind und Mann sind noch immer nicht richtig okay und husten noch herum, obwohl die Krankheit jetzt schon mehr als einen Monat her ist. Ich bin zwar auch noch nicht 100% okay, aber ich war nie bettlägerig und auch nicht arbeitsunfähig für meine Familie obwohl ich kaum schlaf hatte und richtig deftig erkältet war.
Beim nächsten Arztbesuch frage ich mal nach, was ich gespritzt bekommen habe (es kann nichts mit Ecchinacin sein, dagegen bin ich allerigsch), aber es war anscheinend super gut gegen den Ausbruch der schlimmen Krankheitssymtome der Grippe.
PS: Ich bin Kassenpatient.
Gegen Grippe lasse ich mich nicht impfen, weil mein Allergologe meinte, dass ich dadruch evtl. noch empfindlicher auf manche Allergene werde oder neue hinzukommen. Was für das eine gut ist, kann auf der anderen Seite wieder schaden.
LG
Mita
jeder Jeck ist anders. Et kütt wie et kütt und et is noch immer jott jejange.
Streite niemals mit einem Idioten, er zieht dich auf sein Niveu runter und schlägt dich mit Erfahrung!