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Thema: Ich glaube, ich bekomme auch Heuschnupfen :-(

  1. #1
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    Standard Ich glaube, ich bekomme auch Heuschnupfen :-(

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    Hallo,

    Seit etwa einer Woche plagt mich ein ständiges kitzeln in der Nase, ausserdem läuft sie dauernd. Ich bin aber nicht erkältet!
    Sind das Symptome für einen Heuschnupfen?
    Ich spüre es vor allem wenn ich morgens auf unserem Balkon stehe, der geht auf den Zoo hinaus und da hat es sehr viele Bäume.
    Ich kannte das bist jetzt nicht. Soll ich zum Arzt? Gibt es überhaupt Medikamente dagegen? Ich habe da echt überhaupt keine Ahnung!

    Caroline
    “You must be shapeless, formless, like water. When you pour water in a cup, it becomes the cup. When you pour water in a bottle, it becomes the bottle. When you pour water in a teapot, it becomes the teapot. Water can drip and it can crash. Become like water my friend.” Bruce Lee

  2. #2
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    Hallo,

    für mich klingt das sehr nach Heuschnupfen. Bei mir treten meist ähnliche Symptome auf, Nase läuft, die Augen tränen. Es fühlt sich aber nicht wie eine Erkältung an. Inzwischen gibt es gute Möglichkeiten etwas dagegen zu unternehmen, Tabletten, Augentropfen oder zur Unterstützung Zink.

    Am besten lässt du vom Arzt abklären wogegen du genau allergisch bist.

    Gute Besserung.

    VLG,
    Astrid

  3. #3
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    Hallo Caroline,

    klingt wirklich so, als wäre das Heuschnupfen. Aber er muß bei Dir ja nicht unbedingt komplett ausbrechen. Viele Leute haben jetzt schon ein Kitzeln in der Nase, die Natur ist ja schon kräftig am Losblühen. Ich merke es auch schon und muß dauernd niesen. Meine Plagegeister sind die Frühblüher, z. B. Birke, Erle, Hasel.

    Wenn Du es genau wissen willst, dann kannst Du beim Hautarzt oder beim Hals-Nasen-Ohren-Arzt einen Allergietest machen lassen.

    Medikamente gibt es im Überfluß, auch einige sehr gute. Bei mir schlagen Tabletten sehr gut an, aber da das ja nichts auf Dauer ist, hatte ich mich vor drei Jahren für eine Hyposensibilisierung entschieden.

    Das heißt, man bekommt in der reizstoffarmen Zeit (Herbst, Winter) genau die allergieauslösenden Stoffe in den Oberarm gespritzt, durch die man im Frühling/Sommer geplagt ist. Ich habe zwei Jahre durchgehalten (normalerweise sollte man drei bis vier Jahre durchziehen) und mußte im dritten Jahr wegen der Schwangerschaft aufhören. Kam mir allerdings ganz recht. Das ganze ist schon recht aufwendig, man muß anfangs jede Woche zum Spritzen, dann alle zwei Wochen. So lange, bis es draußen warm wird. Nach dem Spritzen muß man 30 Minuten im Wartezimmer sitzenbleiben, um sicherzugehen, daß kein Allergieschock droht. Und der Arm wird mit der Zeit ziemlich knubbelig und verhärtet durch das Spritzen.

    Im Nachhinein empfinde ich das Ganze als ziemlich nervig. Ob es wirklich was gebracht hat, werde ich dieses Jahr sehen. Im Moment denke ich eher nicht.

    Aber so weit muß es bei Dir ja nicht kommen. Vielleicht ist es bald schon wieder vorbei. Wenn nicht, dann würde ich auf jeden Fall zum Arzt gehen. Unbehandelt KANN Heuschnupfen nämlich die Etage wechseln und zu Asthma führen.

    Viele Grüße


    Auntie
    Lieber reich als arm. Schon allein aus finanziellen Gründen.

  4. #4
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    Hallo caroline,

    muss mich den anderen Beauties anschliessen. Es hört sich ganz nach Heuschnupfen an. Du kannst das ganze ja noch ein wenig beobachten und dann einen Allergietest machen lassen!

    Aber es ist wirklich so, dass es auch vielen "Nichtallergikern" in der Nase kitzelt, vor allem, wenn alles auf einmal zu blühen beginnt!

    LG
    Nathalia

  5. #5
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    Hallo

    Danke für eure Antworten!

    Ich denke, ich werde noch ein wenig abwarten. Denn so schlimm ist es (noch?) nicht. Oder ist es besser frühzeitig etwas zu unternehmen?

    Die von Aunti berschriebene Methode hört sich ja sehr aufwendig und nervig an. Ich denke, dass so etwas wohl nur dann Sinn macht, wenn sehr unter der Allergie leidet.

    Ich kann mich wage daran erinnern dass es mir letztes Jahr ähnlich erging. Nach ein paar Wochen war aber der Spuk wieder vorbei. Ich hoffe nur, dass es nicht von Jahr zu Jahr schlimmer wird!

    Caroline
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  6. #6
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    Vielleicht reagierst Du nur auf die Frühblüher!? Eine Veränderung zum Positiven oder Negativen ist leider immer drin. Bei mir war´s so, dass alle paar Jahre was Neues dazugekommen ist. Mittlerweile beginnen die ersten Beschwerden im März und enden Ende Oktober.

    Ich würde schauen, wie es sich jetzt entwickelt, wenn alles aufsprießt und wenn es schlimmer wird zum Arzt gehen.

    Eine Hyposensibilisierung wird wahrscheinlich nur dann erfolgen, wenn die Allergie stärker ist und man mit Tabletten nicht klar kommt. Ich habe die Behandlung 3 Jahre über mich ergehen lassen und mir hat es nix gebracht. Ich brauche nach wie vor meine Medikamente. Die ständige Arztlauferei und die unangenehmen Folgen (ständig geschwollener Arm) hätte ich mir sparen können.

    Wenn es bis Anfang April schlimmer wird, geh zum Arzt!

  7. #7
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    Hi!

    Wenn Du nicht sehr dadurch beeinträchtigt wirst, würde ich erstmal abwarten. Wie die anderen schon schrieben, ist es sowieso schwer, dagegen anzukommen.

    Vielleicht reagierst Du wirklich nur auf ein paar Pflanzen. Ich z.B. habe seit Jahren nur ab und zu mal Heuschnupfen, und zwar fast ausschließlich, wenn ich in den Süden reise oder manchmal auch hier im Sommer, aber nicht im Frühjahr, komischerweise.

    Wenn es nur phasenweise auftritt, kannst Du zur Not ja Antihistamine schlucken, nur machen die meistens sehr müde.

  8. #8
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    huhu

    ich würde evtl. auch einfach mal einen Allergietest machen lassen! Dann weißt Du sehr schnell Bescheid, was nun ist oder nicht ist

    Ansonsten hab ich grade in Nathalias Thread "...Beschwerden..." sehr gute Antihistaminika empfohlen!

    ich mache ja auch seit Herbst eine Hypo, aber wenn ich das hier so höre alles, klingt das so, als ob grade ich da auch nicht zuviele Hoffnungen haben sollte - so ein Sch*** bei all der Zeit die man da inverstiert!

    ich hab's halt wirklich extrem schlimm, die Pollenallergie... bin auch sonst Allergiker
    Viele liebe Grüße
    Katze

    * Alles was passiert, hat seinen Sinn – nur verstehen wir den oft erst sehr viel später *

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