hi,
ich fühle mit dir, ging mir die ersten 4 Monate genau wie dir. War froh als diese Übelkeit vorbei war. Hab sogar einmal bei mir im Büro, weil ich Kaffeegeruch nicht abhaben konnte in den Papierkorb gekötzelt... (ja, das muß ein Bild gewesen sein, ich beneide miene nette Kollegen nicht darum). War froh als diese übelkeit vorbeiwar, aber dannach kam dann das ständige Sodbrennen.
Ich habe dann immer noch im Bett liegend einen Butterkeks gelutscht und dann ganz langsam aufstehen und keine hektischen Bewegungen.
Ich würde übrigens keine Medikamente nehmen, auch kein Vomex... da mußt du durch und denke an schöne dinge, an dein Baby. Schwangerschaft und Medikamente, auch vom Arzt verschrieben und scheinbar ohne Nebenwirkungen lassen bei mir die alarmglocken klingeln (Denk an Contergan).Versuch alles etwas gelassener zu sehen. Mache Entspannungsübungen oder evtl. Autogenes Training. Versuch es mit ätherischen Ölen.
Gut zur Info ist das stadelmann buch " die Hebammensprechstunde".
Ich habe bei solchen Dingen immer wieder daran gedacht, dass alle die vielen Millionen Menschen auf der Welt von Frauen geboren wurden und sicherlich nicht alle Frauen die super medizinische Versorgung haben wie wir hier.
Zu einer Schwangerschaft und Geburt gehören auch einige weniger schöne Seiten, aber dass ist alles vergessen, wenn der kleine Krümel auf der Welt ist.
Gute Schwangerschaft.