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Thema: suggestive Fragen und emotionale Erpressung

  1. #11
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    *fg* und, kriegsts hin?

  2. #12
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    Hallo Brauny,
    ich kenne das auch, meine Mutter macht öfter mal solche Bemerkungen. Mich macht das innerlich richtig wütend. Die Frage ist , wie reagieren??? Am besten wäre es wohl zu sagen, daß man die Bemerkung auf sich bezieht und das verletztend oder wie auch immer sei. Aber dafür hat mir bisher der Mut gefehlt...

    Ratlose Grüsse
    Andrea

  3. #13
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    Hallo Andrea

    Bei meinen Eltern klappt das, die kann ich dann direkt darauf ansprechen und ihnen sagen, dass ich so was super doof finde.
    Aber bei Leuten, wo eine gewisse Distanz bestehtm (wie z.B. den Eltern meines Freundes) bin cih auch zurückhaltend..

    LG
    Brauny
    Strafverteidiger zum Mandanten: "Gleich wird das Urteil verkündet. Wie fühlen sie sich?" Mandant: "Wie eine Braut vor der Hochzeitsnacht. Ich weiss genau, was kommt. Ich weiss nur noch nicht, wie lang es ist."

  4. #14
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    Emotionale Erpressung trifft die Sache ganz gut

  5. #15
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    Da müssen wir den Spieß umdrehen..
    "XY hat von seinen/ihren Eltern einen netten Sportwagen bekommen *seufz* Toll,wenn die Eltern einen so liebhaben *seufz*
    Strafverteidiger zum Mandanten: "Gleich wird das Urteil verkündet. Wie fühlen sie sich?" Mandant: "Wie eine Braut vor der Hochzeitsnacht. Ich weiss genau, was kommt. Ich weiss nur noch nicht, wie lang es ist."

  6. #16
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    @Brauny:

    Das waere mal was. Aber ich glaube, das wuerde ich dann wieder nicht uebers Herz bringen, denen so ein schlechtes Gewissen zu machen.

    Reni

  7. #17
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    Hallo,

    ich habe leider so ein Exemplar an Mutter, welche mich auf diese suggestive Art immer wieder moralisch unter Druck setzt und es spielend schafft, mir ein schlechtes Gewissen zu verschaffen.

    Ich habe leider kein Patentrezept dafür/dagegen gefunden, denn ich will den Kontakt aufrechterhalten, weil meine (Klein)kinder ihre Oma vergöttern.

    Da meine Mutter mit ihren Strafaktionen allerdings auch vor ihnen keinen Halt macht (sie bringt es tatsächlich fertig, ihre (einzigen) Enkel eiskalt zu ignorieren, wenn ich ihrer Meinung nach mich mal wieder falsch verhalten habe.

    Meine Hoffnung besteht darin, noch ein paar Jahre die Zähne zusammenzubeissen und dann meinen Kindern versuchen zu erklären, wiso, weshalb sich die Oma so und so benimmt. Ich vertraue darauf, dass sie es dann schon ein bisschen verstehen, auch weshalb ihre Mama dann so und nicht anders gehandelt hat.

    Mein täglicher Schwur lautet:

    ich werde meine Kinder weder suggestiv beeinflussen (sofern es mir überhaupt auffällt!!!) noch moralisch in irgendeiner Form unter Druck setzen.

    Hoffentlich klappts!
    Liebe Grüsse,
    Corleona

  8. #18
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    @Silverangel

    Ha, das mit den Krankheiten kenne ich auch!!!
    Das führte dazu, dass ich, sobald ich lesen konnte, auch nach fiesen Krankheiten gesucht habe, die ich haben könnte.
    Empfehlen kann ich für solche Fälle auch die HP des Robert Koch Instituts, die haben eine Rubrik "seltene, todbringende Viruskrankheiten oder so"

    Wenn meine Mutter/Vater heute sagen: "Ich fühle mich schlecht *röchel*, muss such sterben *röchel*; aber zum Arzt gehe ich nicht!" dann strahle ich immer und sage:" Super, da kann ich das Haus verkaufen und Dein Auto, das Grundstück. He, und ich bekomme vielleicht noch Halbwaisenrente, Moment, ich schau mal gerade im Gesetz nach... Hach, dann mach ich erstmal einen schönen Urlaub.." *freu*

    Nachdem das zweimal so lief haben meine Eltern (speziell mein Vater) eine Spontanheilung.

    @Corleona
    Puh, sie ignoriert Dein Kind?

    Manchmal frage ich mich, ob so was tatsächlich bewusst erfolgt (z.B. bei der Mutter meines Freundes), oder ob sich derjenige gar nichts dabei denkt
    Strafverteidiger zum Mandanten: "Gleich wird das Urteil verkündet. Wie fühlen sie sich?" Mandant: "Wie eine Braut vor der Hochzeitsnacht. Ich weiss genau, was kommt. Ich weiss nur noch nicht, wie lang es ist."

  9. #19
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    Die würden da sitzen, mit dem Medizinlexikon auf den Knien und sich vorlesen
    Strafverteidiger zum Mandanten: "Gleich wird das Urteil verkündet. Wie fühlen sie sich?" Mandant: "Wie eine Braut vor der Hochzeitsnacht. Ich weiss genau, was kommt. Ich weiss nur noch nicht, wie lang es ist."

  10. #20
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    @ Silverangel:

    Das mit den Krankheiten kenne ich auch, aber damit kann ich mittlerweile leben . Meine Oma (natürlich mütterlicherseits) war genauso: hat meine Mutter ständig unter Druck gesetzt und die Beleidigte gespielt. Sie war allerdings (erwiesen) schwer herz- und nervenkrank und hat dann ihrem Leben selbst ein Ende gesetzt.

    Interessant finde ich bei diesem Phenomen, dass es sich bei "solchen" Frauen meistens um Frauen handelt, die sich ausschliesslich um Haus und Hof und Kind und Ehemann gekümmert haben - sprich: keine weitergehenden Interessen haben (bitte nicht falsch verstehen, ich meine das keinesfalls verächtlich oder herablassend!). Fällt ein Gegenstand ihrer "Fürsorge" fort, füllen sie die Lücke mit z.B. Hunden (bedürfen ja ihrer Fürsorge), Nippes (kann man stundenlang abstauben) oder anderen Ablenkungsmanövern (bei meiner Mutter sind es ihre Eulen-Sammlung und ihre tausenden von Pflanzen, Blumen etc.)

    So hat sie eine "Daseinsberechtigung" ohne ihre wahren Bedürfnisse mal gründlich zu erforschen.

    Aus diesem Grunde wird meine 63jähriger Vater wie ein Kleinkind gehalten (er darf sich nicht mal selbst etwas zu essen kochen und sie kauft für ihn sogar seine Kleidung!!)

    *kontrolleistalles*

    Man merkt vielleicht, dass ich mir viele Gedanken darum gemacht, doch eine befriedigende Lösung noch nicht gefunden habe.


    @ Brauny:

    Ja, meine Kinder (beide 3) werden - wenn ihr wieder etwas zuquer läuft - bis auf ein knappes "Hallo" gemieden . Und das verstehen die Kleinen natürlich überhaupt noch nicht, zumal die Oma sie sonst mit Aufmerksamkeiten usw. überhäuft.

    In solchen Momenten bin ich immer ganz hilflos vor Wut und versuche die beiden dann nach besten Kräften etwas zu trösten und abzulenken. Erschwerend kommt natürlich hinzu, dass wir auf einem Grundstück wohnen und uns so fast täglich über den Weg laufen.
    Liebe Grüsse,
    Corleona

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