Hallo,

zu diesem Thema ist mir gleich das Buch "Stupid White Men" von Michael Moore eingefallen. Denn der scheint sich seine Meinung nicht verbieten zu lassen (wie viele Amerikaner) und sagt geradeheraus was er über den lieben George denkt Hat er bei der Oskarverleihung doch auch gemacht Das Buch ist kurz nach der NICHT-Wahl von Bush erschienen. In der Einleitung bittet M. Moore die UNO die USA zu befreien, da sie von einem Mann regiert werden, der nicht vom Volk gewählt wurde.

Vor allem das Kapitel "Lieber George" in dem er Georgie-Boy direkt fragt, ob er Analphabet ist und daß sich Barbara Bush wohl deshalb so sehr für die Analphabeten einsetzt (da ihr Sohn ja auch einer sei). Ach ja, er meint sogar, daß Bushielein eine Gefahr für sein Land sei.... Sarkasmus pur falls jemand diesen Humor mag

Ich denke schon, daß es noch Amerikaner gibt, die ihre Meinung sagen, ich bin nur von den amerikanischen Medien etwas entsetzt, schließlich haben wir doch so Grundwerte wie Pressefreiheit und Meinungsvielfalt von denen gelernt...


LG
Edda