(Meiner Oma hier würd ich ihn auch nicht zeigen. Die ließe mich ja nie wieder zurück... Obwohl, ob ich mich inzwischen noch zurückließe?)
Mir war er entshcieden zu heftig.
Die Zukunft ist auch nicht mehr das, was sie mal war.
(Meiner Oma hier würd ich ihn auch nicht zeigen. Die ließe mich ja nie wieder zurück... Obwohl, ob ich mich inzwischen noch zurückließe?)
Der unter deutschen Gebildeten am meisten verbreitete Aberglaube ist der, dass sie Englisch koennten. (Johannes Gross)
Ich war auch vor nicht all zu langer Zeit un Brasilien, zwar nicht in Rio, aber in einer anderen Großstadt. Und es ist schon heftig, was dort abgeht. Fast alle mit denen ich dort gesprochen habe sind schon mal überfallen worden. Mir wäre das dortige Leben viel zu gefährlich.
Viele liebe Grüße
Mavie
Ja, Mavie,
das stimmt schon - ich hab im recht ruhigen Süden gelebt, und selbst da ist es normal, dass man den Kindern morgens einschärft, dass sie bitte die Turnschuhe hergeben mögen, wenn man sie wenig freundlich darum bittet. In Rio ist es schon noch heftiger - sogar in Sao Paulo hatte ich ein bisschen weniger Angst. Und meine Freundinnen in Rio hatten auch alle schon mal entweder selbst eine Waffe am Kopf oder haben schon Freunde oder Verwandte in Straßenraubsituationen verloren.
Wo warst du denn? Ich bin ziemlich traurig darüber, wie das inzwischen abgeht, und ich hoffe, dass sich wenigstens Argentinien wieder so weit erholt, dass sich solche Zustände nicht einstellen...
Liebe Grüße
Mafalda
Der unter deutschen Gebildeten am meisten verbreitete Aberglaube ist der, dass sie Englisch koennten. (Johannes Gross)
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Viele liebe Grüße
Mavie