Hallo!

Erstmal Danke für eure Ideen!

Für Ringe die einen Uterus-Vorfall zurückhalten sollen oder Beckenbodengymnastik ist es leider schon zu spät, bzw. zu weit fortgeschritten. Diese Techniken würden leider auch nicht die ständigen schmerzhaften Beschwerden durch die monatlich durchlaufenden hormonellen Veränderungen lindern. Hormonpräparate gleich welcher Art waren bisher ohne Funktion.
Sie umschreibt die Schmerzen als "Eibläschen-Entzündung". Zumindest nimmt sie so was in der Art wahr.

Wenn ich sie vorhin richtig verstanden habe, geht es in erster Linie darum, ob sie mit solchen Beschwerden noch mal schwanger werden kann, ohne 9 Monate im Krankenhaus liegen zu müssen.

Vor der OP an sich hat sie wohl nicht die Scheu, eher vor dem was danach kommt (eventuelle Komplikation, etc.)

Wenn die Gebärmutter entfernt wird, bleibt nach dem was ich bisher weiss, aus hormonellen Gründen ein Teil der Eierstöcke bestehen. Ist das richtig?