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Thema: Spendenaufruf an welche Firmen

  1. #1
    Registriert seit
    13.01.02
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    Standard Spendenaufruf an welche Firmen

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    Hallo und guten Morgen,

    ich arbeite ehrenamtlich und wollte jetzt einen Spendenaufruf für meine Organisation durchführen.
    Welche Firmen sollte ich wohl anschreiben (nähere Umgebung oder egal) ?
    Was würdet ihr in so einen "Bettelbrief" reinschreiben? Ich denke: Organisation beschreiben und schlechte finanzielle Lage schildern, sonst noch etwas?
    Wer hat Ideen für Firmen oder hat eine Ahnung wer wohl spendabel ist.
    Sollte ich noch länger warten so Richtung Vorweihnachstzeit?
    Wer hat so etwas schon einmal gemacht und kann mir von seinen Erfahrungen berichten.
    Danke.

    Übrigens habe ich heute einen tollen Spruch gelesen:
    Men may come, men may go - but there will always be shoes ...
    LG
    Mita

    jeder Jeck ist anders. Et kütt wie et kütt und et is noch immer jott jejange.

    Streite niemals mit einem Idioten, er zieht dich auf sein Niveu runter und schlägt dich mit Erfahrung!

  2. #2
    Registriert seit
    17.01.03
    Beiträge
    6,355
    Hallo Mita,

    ich weiß ja nicht, um welche Organisation es geht, aber mir würde einfallen:

    - kleinen Bericht in Lokalzeitung machen?
    - Firmen anschreiben, die zur Organisation einen Bezug haben könnten
    - Spenden "erarbeiten" durch Fest, Turnier, Bazar, Infostand etc.

    Ich bin bei Spendenaufrufen eher pessimistisch - ob da viel zurückkommt?

    LG
    T

  3. #3
    mafalda ist offline Portenya with an attitude
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    Capital Federal
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    6,206
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    ... schlechte Lage schildern ist fundraisingtechnisch immer ganz schlecht - die haben sie nämlich selba. Nur Positives sagen, wie toll ihr arbeitet etc.
    Erste Runde: lokale/regionale Firmen, die auch einen Bezug zu euch haben.
    Zweite Runde: Firmen, die sich für euch interessieren könnten und bisher vielleicht nicht so sponsoringtechnisch aktiv sind
    Dritte Runde: Firmen, die recht sponsoringaktiv sind.

    Viel Erfolg!

    Mafalda
    Der unter deutschen Gebildeten am meisten verbreitete Aberglaube ist der, dass sie Englisch koennten. (Johannes Gross)

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