Krebs ist echt die neue Volksseuche, mittlerweile gibt es ja fast in jeder Familie einen Fall....
PS: Du, deine Rechtschreibung ist katastrophal...., da solltest du dran arbeiten....
ich hab sie nich richtig gekannt aba es is schon traurig:
sie hatte darmkrebs und war lange zeit im krankenhaus
und es ging ihr auch ziemlich schlecht.doch irgendwann ging es ihr einen monat lang gut und einfach so ging es ihr wieda bessa.
doch genauso schnell wie es ihr gud ging,ging es ihr wieder richtich schlechd.da hat ihr mann gesagt das er sie mit nachhause nimmd und das hadda auch gemacht.2 monate lag sie zuhause im bett und er hat sie gepflegt.ihr sohn hatte eine neue freundin
und er wollte sie ihr auch vorstellen sie hat sie gesehen.
der sohn is wieder nachhause gefahren dann am freitag wollte er um halb sieben (abend) besuchen.
sie hat genau gewusst das er kommt und um halb acht is sie in seinen armen und mit einer träne im auge gestorben
meine mama und meine andere tante (mit der wir ziemlich guten kontakt haben) haben ziemlich dolle geweint meine oma is auch ganz traurig
traurige grüsse eure elena
...und sie lebten glücklich bis ans Ende ihrer Tage.
Krebs ist echt die neue Volksseuche, mittlerweile gibt es ja fast in jeder Familie einen Fall....
PS: Du, deine Rechtschreibung ist katastrophal...., da solltest du dran arbeiten....
Hi Elena!
Das tut mir sehr leid für euch
Krebs ist immer eine schlimme Sache und leider eben auch schon weit verbreitet.
Ich wünsche dir für die kommende Zeit viel Kraft!
lg
Anita
Mein Beileid.
Leider hört man ja ständig von Krebsleiden...
elena,
meine tante ist auch daran gestorben.
darmkrebs ist vielleicht einer der schlimmsten, da er in den allerseltensten fällen (rechtzeitig) erkannt wird.
und die odysee'n von arzt zu arzt, bis sich mal _die_ diagnose herausstellt, ist leider genau _DIE_ zeit, die am ende fehlt.
tut mir leid für eure familie.
Aufrichtiges Beileid ebenfalls von mir!
Ja, Krebs ist wirklich eine heimtückische Krankheit, die oftmals nicht rechtzeitig erkannt oder gar unterschätzt wird.
Meine Mama ist auch vor 6 Jahren an Lymphdrüsenkrebs gestorben (sie war damals 49 Jahre). So bin ich mit 20 Jahren Vollwaise geworden.
Auch meiner Mama schien es die 1,5 Jahre, die sie mit der Krankheit gelebt hat, (den Umständen entsprechend) gut zu gehen.
In den Abständen der Chemo-Behandlung ging es ihr oftmals dreckig, aber nie so, daß sie im Bett liegen mußte. Sie war eine Kämpferin und wir haben alle fest daran geglaubt, daß sie den Krebs nach der 2. Chemo-Reihe endgültig besiegt hatte. Leider ein Trugschluß, denn der Krebs wütete weiter in ihrem Körper und griff die Leber an. Innerhalb von 4 Tagen ging es Mama so mies, daß sie an den Folgen der Krankheit gestorben ist.
Für unsere kleine (restliche) Familie war das ein großer Schock, den wir bis heute noch nicht richtig verarbeitet haben. Man lernt zwar mit dem Verlust zu leben, doch immerwieder frage ich mich "wieso gerade meine Mum?".
Der Thread macht mich traurig.
Ich habe gestern jemanden besucht, der an Krebs erkrankt ist und es hat mich so hilflos gemacht, die Verzweiflung zu sehen.
Seit gestern krieg ich den Gedanken gar nciht wieder los.
@Jeannie und Elena
Das tut mir sehr leid für euch als Angehörige. Es ist sicherlich wahnsinnig schwer, mit sowas fertig zu werden , aber ich wünsche euch sehr viel Kraft
Das, das, das...und das und das und das und das und das nehm ich auch.
Liebe Elena!
Auch von meiner Seite herzliches Beileid. Tut mir sehr leid, daß der Krebs stärker als deine Tante war.
Ich wünsche dir, und auch Jeannie, viel Kraft für die nächste Zeit.
Liebe Grüße
Caitlin