Für mich war eigentlich das Jahr 2002 das schlimmste Jahr überhaupt, und deshalb konnte es nur besser werden. Aber 2003 ist meine Mutter gestorben, nur 57 Jahre alt, und immer noch wache ich auf, nachdem ich von ihrer Beerdigung geträumt habe.
Sonst war dieses Jahr sehr schön. Anfang Dez 2002 habe ich meinen Freund getroffen, und mit uns geht alles wirklich wunderbar. Nun haben wir eine gemeinsame Wohnung gekauft, und arbeite Tag&Nacht an der Renovierung. Hoffentlich können wir Anfang nächste Woche einziehen.
Whatever it is, I'm against it.
ZitierenOK, sie war sehr alt und man musste irgendwann damit rechnen, aber trotzdem ist es immer schlimm, einen geliebten Menschen zu verlieren. Ich habe damals nur noch geheult und auch noch heute fällt es mir noch schwer zu begreifen, dass meine Omi nicht mehr da ist. Überhaupt sind in meinem Bekannten- und Verwandtenkreis recht viele liebe Menschen gestorben, was mich traurig macht. Zum einen auch meine Ex-Schwiegermutter, mit der ich mich immer gut verstanden habe.
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