Es geht mir um die Art mit Menschen umzugehen, wenn man zwei Aussagen zu einem Thema hat und keine verifizieren oder auch falsifizieren kann. Das hätte ihr schon klar sein müssen und auch daß es absurd ist, daß ich (wo ich fast jeden gottverdammten Tag trainieren gehe) nicht dusche nach dem Training und vor der Sauna... Wenn es wirklich Beschwerden gegeben hätte, wäre es ihre Pflicht als Betreiberin gewesen, diesen Hinweisen nachzugehen und dann hätte sie feststellen können, daß es wirklich eine "Dreckige Lüge" ist. Demnach fände ich es ehrlich gesagt auch ganz angebracht, wenn sie sich bei mir entschuldigen würde und auch ihr Verhalten mal überdenken würde. Ich will ja nicht gleich kündigen wegen jemandem, der sich einen schlechten Scherz mit mir macht. Aber das ganz so zu behandeln, als ob ich kein Recht hätte, zu sagen, hey, das stimmt aber nicht, und dann noch dabei zu bleiben, daß es ja einige Beschwerden gegeben habe ist meiner Meinung nach total panne und auch an den Haaren herbeigezogen... 
Wie gesagt, ich komme mir vor wie der Arsch vom Dienst... 
ZitierenVania, und wenn du noch mal zu der Dame hingehst und ihr ehrlich sagst, wie sauer und gekränkt du bist über diese offensichtliche Verunglimpfung und welche Konsequenzen sich daraus für dich ergeben? Ich meine, es steht doch Aussage gegen Aussage. Sie kann doch nicht automatisch dem Wort eines anderen Kunden mehr Glauben schenken als dir? Ich denke, klare und deutliche Worte in sachlichem Ton schaffen mehr Klarheit als in Wut alles hinzuwerfen und dann noch als "beleidigte Leberwurst" belächelt zu werden.
