Hallihallo Ihr!

Ich überlege mir nun schon seit einiger Zeit, ob ich nicht ein Zweitstudium beginnen will, um später im Beruf mehr Chancen zu haben und mir quasi ein zweites Standbein aufzubauen. Ich habe zwar bereits eigentlich eine Ausbildung durch die HAK Matura, aber die zählt ja bekanntlich nicht so viel, wie ein Studium.
Und nachdem wir dauernd bei der Soziologie zu hören bekommen, dass die Soziologen meist nur monatsweise eine Anstellung haben, je nachdem, wieviele Forschungsaufträge sie haben, ist mir das auf Dauer zu unsicher.
Deshalb hab ich mir überlegt, eins von diesen (nehmt mir den Ausdruck nicht übel) "ich will hoch hinauskommen Studien" zu studieren. Also für mich sind damit eigentlich nur Wirtschaftsstudien oder eben das Jusstudium in Frage gekommen und nachdem ich BWL und so nicht so wirklich liebe (noch HAK geschädigt ), hab ich mir gedacht, ich könnte nächstes Semester mit Jus beginnen, vor allem, weil es sich vom Stundenplan von Soziologie her super ausgeht, weil ich kaum was für Soziologie machen müsste und hauptsächlich Wahlfächer belegen würde.
Und jetzt wollt ich von den Juristen hier, bzw. den noch werdenden Juristen hier wissen, wie denn das Studium aussieht, ob vielleicht wer auch Latein nachholen musste, was ihr glaubt, dass man für das Studium an Voraussetzungen (von der Einstellung her) mitbringen sollte, etc.
Ja, so allgemein halt!
lg
Anita