Hallo,
08:00 aufschließen, Jacke ausziehen, Tasche ausräumen, PC einschalten
08:10 private eMails lesen und beantworten
08:20 Tee kochen und Zeitung lesen
08:30 resteliche private eMails beantworten
08:45 Anfangen zu arbeiten
Hallo,
6.30 aufschließen , Jacke aus, Tasche ausräumen, PC´s an
6.40 Kaffee + Tee kochen
6.50 E-Mails + AB checken
7.10 Pläuschen + Käffchen mit Kollegen
7.30 Beginn der Publikumszeit, meist geht es auch gleich richtig heftig los
LG
Andrea
Du riechst so gut
Ich finde Dich - so gut
Hallo,
08:00 aufschließen, Jacke ausziehen, Tasche ausräumen, PC einschalten
08:10 private eMails lesen und beantworten
08:20 Tee kochen und Zeitung lesen
08:30 resteliche private eMails beantworten
08:45 Anfangen zu arbeiten
VG
Karin :-)
Das Heute - richtig gelebt -
macht jedes Gestern zu einem Traum voller Glück
und das Morgen
zu einer Vision voller Hoffnung
Hallo,
bei mir:
- an allen Laboren vorbeilaufen in mein Büro, dabei die Leute
begrüssen, mindestens 5-8mal "Morgen" "Hallo"
- PC einschalten, Mails checken
- Tee kochen oder Getränk bereitstellen
- Terminkalender checken
und arbeiten
Gruss
Andrea
Hallo,
bin ja noch im Erziehungsurlaub, aber ab Januar wieder wie gehabt:
-PC hoch fahren
-mich ärgern, dass der Rechner immer länger dafür braucht
-Mails abrufen
-nachdenken, welche zuerst beantwortet werden
-Spam mails fluchend löschen
-Milchkaffee trinken und mich auf die Arbeit freuen *höhöhöhö*
-loslegen
Leider oder Gott sei Dank habe ich in Zukunft keine Kollegen mehr. Hat seine Vor- aber auch seine Nachteile. Naja, dann werde ich halt öfter ganz dringend telefonieren müssen...
hmmm... kommt drauf an welche schicht ich habe (ich spreche hier von meiner arbeit im heim).
normal bei ankunft im laufe des nachmittages oder abends:
1.) zur türe reingehen
2.) versuchen, unbemerkt ins büro zu schleichen um dort tasche, mantel etc abzulagern. da dies selten gelingt:
2.) acht leute, die einen gleichzeitig umarmen und abküssen wollen, irgendwie abwimmeln
3.) siehe 2.) I
4.) in die küche, kaffeevorräte checken, kaffee einschenken und schnell trinken
5.) kollegen mit fragen bestürmen, verhaltesbeobachtungen/tagesplanung lesen
6.) und rein ins pralle leben
lg
stoa
Das find ich ja richtig cool! Da muss ich also kein schlechtes Gewissen haben!
Mh! Kein Wunder, dass die deutsche Wirtschaft am Boden liegt!
hi!
ich studiere ja noch, deshalb kann ich zum thread nichts sagen.
aber, was mich sehr wundert: wieviel zeit ihr eigentlich "vertrödelt" (bitte bitte nicht krumm nehmen, es ist nicht bös gemeint!), bevor ihr anfangt zu arbeiten.
nicht, dass ich das nicht verstehen kann, bzw. ähnlich machen würde, aber sagen eure chefs da nix?
gut, ich kann nur von meinen aushilfsjobs berichten, da musste ich superpünktlich sein und sofort anfangen zu arbeiten. aber da wurde ich auch nach stunden bezahlt und da feilschen die natürlich um jede stunde!
lg, nelly
Hallo Nelly,
bis jetzt gab´s noch keinen Ärger mit meinem Chef!
Im Gegensatz zu vielen Kollegen wandere ich nicht 3 x täglich durch alle Büros für ´nen "Ratsch". Ich hab morgens halt eine längere Anlaufzeit. Ich gleite auch grundsätzlich und rutsche so in der letzten Minute ins Büro - meine Kollegen kommen gegen 7.45 - 8.00 Uhr, ich erst gegen 8.30 Uhr. Mein Chef weiß das auch, aber er schätzt es auch, dass ich dafür abends länger da bin. Meine Kollegen dagegen stoppen pünktlich um 17.00 Uhr ab!
Während ich z. B. frühstücke, lasse ich auch mal eine Daten-Selektion laufen, das ist ja auch Arbeit!
Und in vielen Firmen werden z. B. Zigarettenpausen eingelegt, wo dann alle kollektiv eine Rauchen gehen. Diese Zeit verbringe ich halt anders!
LG
Nathalia
wenn der chef das einschätzen kann, dass du für ihn genauso wertvoll mit deiner arbeitszeit bist und die anderen ihre zeit anders einteilen, ist das ja echt okay.
ich bin auch ein langsamer morgenanläufer! mir würde deine art und weise zu arbeiten auch gelegen kommen.
wenn ich zuhause lerne oder arbeite, bin ich ab spätnachmittags in hochform!
lg, nelly
Hi Nelly,
als vertrödeln würde ich das gar nicht bezeichnen, die Meisten, die geantwortet haben bleiben ja dann auch 8-11 Stunden lang an ihrem Arbeitsplatz, da geht das schon, dass man langsam startet
Wenn ich mich daran erinenre wie das war als ich noch ander Uni war... da bin ich auch nicht auf die letzte Sekunde in die Vorlesung oder ins Seminar gestürmt, habe nicht rechts oder links geschaut, mich hingesetzt und dann ging es sofort los.
Man war auch ein paar Minuten früher da, hat noch einen Kaffee geholt für die Vorlesung, vor der Tür noch eine geraucht und mit den Komilitonen geuatscht, bis es dann losging.
Und genau so ist es auch bei der Arbeit - verstehst Du was ich meine?
Bei Leuten, die nur stundenweise zum arbeiten kommen und auch so bezahlt werden ist es meistens etwas anders.
Gruß Cordu