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Thema: Rezeptgebühren und co: grrrrrrrrrr....

  1. #21
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    Sag mal Nicole,

    musstest du vorher mit der KK abklären, ob sie mit Apothekenhaus24 abrechnen? Und wie sieht es mit den Versandkosten aus?
    Liebe Grüße,
    Petra

    _______________________

    Das Leben steckt voller Überraschungen...

  2. #22
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    hi!

    ich war immer befreit, da studentin ohne einkommen, aber heute hat die kk angerufen und mir mitgeteilt, dass ich für nächstes jahr keinen ausweis mehr krieg!

    toll!

    lg, nelly

  3. #23
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    @manneschin: ja, genau
    oh mann...

    zu alldem könnte man jetzt undendlich viel sagen, ich befürchte aber daß dies vergeudete Liebesmüh ist...

    also nur ganz kurz:
    während Politiker und die "Reichen" / Kapitalbesitzer sich immer mehr mit Geld vollstopfen /steuerlich entlastet werden etc., wird der Sozialabbau, der den Großteil der Bevölkerung betrifft, immer weiter vorangetrieben.
    Daß die "Kassen leer" sind, ist ebenfalls Quatsch, da hat aber offenbar die jahrelange Verdummung der Menschen Erfolg (ach jaja, wir alle müssen den Gürtel enger schnallen... *kann es nicht mehr hören*). Es ist durchaus genug Geld vorhanden, nur wo es hinfließt bzw. für was es ausgegeben wird, das ist das Ding! Jedenfalls NICHT in den sozialen Bereich, es kommt NICHT dem Normalbürger zugute, dieser muß im Gegenteil mit immer mehr Kürzungen leben, mit immer weniger Geld auskommen.

    nur mal ein winziges Beispiel für die Geldverteilung: hier in HB wurden von der Regierung Millionen in eine neue private Eliteuni gesteckt, während an der staatlichen Uni ständig weiter gekürzt wird, schlechte Bedingungen herrschen, veraltete Bücher etc., weil ja angeblich kein Geld da ist...
    oder unglaublich viel Geld für ein paar idiotische, überflüssige und häßliche "Kunstwerke" im öffentlichen Raum ausgegeben. Aber wir haben ja kein Geld, nein...

    wenn man halbwegs durchblickt und infomiert ist, dann ist es sehr deutlich, in welche Richtung die Politik geht.
    Man fragt sich nur, wann Otto Normalbürger mal aufwacht und sich das alles nicht mehr gefallen läßt.
    Aber wie wenig man da hoffen kann, sieht man u.a. an Deinem Posting, das sicher für viele Menschen repräsentativ ist, leider. (Kein persönlicher Angriff, es drückt nur mein Bedauern angesichts der allgemeinen Lage /des allgemeinen (Nicht-)Bewußtseins aus)

    und nur mal zu EINEM Punkt in Sachen Studiengebühren: es geht eben NICHT nur um "Langzeitstudenten", sondern um alle, Du bist offenbar in keinster Weise informiert über den aktuellen Stand der Dinge. Hochschulbildung wird bald nur noch etwas für Reiche sein, obwohl sie laut Menschenrechtsartikel 26 kostenlos sein muß und für jedermann zugänglich.
    Die "Langzeitstudis" (die in der Regel vor allem deshalb länger brauchen, weil sie finanziell/sozial schwächer sind) trifft es nur am allerhärtesten, hier nur mal ein Verweis auf 2 Texte von vielen zum Thema Langzeitstudenten, wer sich damit mal befassen will (ich unterstelle, daß dies sehr wenige sind, leider! Klischees, Vorurteile Ignoranz etc. sind ja auch viel bequemer):

    http://www.gute-bildung.de/material/broschuere3.pdf

    und (aus einer etwas veralteten Quelle rauskopiert):

    Langzeitstudiengebühren
    1. Akzeptanz
    Gebühren für Langzeitstudierende sind sowohl unter den Studierenden als auch in der Bevölkerung die am stärksten akzeptierte Variante von Studiengebühren. Woran liegt das?
    Das beruht einerseits auf dem Klischee, von den faulen Studierenden, die erst um 12 Uhr aufstehen und der Mensa frühstücken, dann um 15 Uhr mal in einem Seminar vorbeischauen um anschließend bis Nachts um 2 in der Kneipe zu sitzen. Weiter besteht die Angst, Langzeitstudierende würden uns die Seminar- und Praktikumsplätze wegnehmen. Auf besondere Ablehnung stoßen diejenigen Studis, die nur noch eingeschrieben sind, um die Vorteile des Studierendenstatus in Anspruch zu nehmen. Abundzu hört man das Argument, statt 30 Semester lang zu studieren, sollten diese Leute doch bitteschön auch ihren Teil für die Gesellschaft beitragen indem sie endlich Arbeiten gehen und Steuern zahlen.


    2. Auswirkung auf die aktuelle politische Diskussion
    Genau wegen dieser Akzeptanz spielt die Diskussion um Langzeitstudierende eine Vorreiterrolle. In Baden Württemberg, Sachsen und Bayern wurden Gebühren, die mit solchen Überlegungen begründet wurden, bereits eingeführt. Auch die Bildungsminister von Niedersachsen (Oppermann, SPD) und Rheinland-Pfalz (Zöllner, SPD) haben dementsprechende Modelle entworfen. Damit wird die Gebührenfreiheit immer weiter aufgeweicht und allgemeinen Studiengebühren der Weg bereitet (Salamitaktik).

    3. Bildungsgutscheine, Studienkonten, Zweitstudiumsgebühren
    Studierende an Baden Württembergs Hochschulen müssen pro Semester 1000 DM zahlen, sobald sie die Regelstudienzeit um mehr als vier Semester überschritten haben. Wie intensiv man diese 14 Semester nutzt spielt keine Rolle. Das von Jürgen Zöllner (Rheinland-Pfalz, SPD) vorgeschlagene Modell der Studienkonten begrenzt hingegen die Zahl von Lehrveranstaltungen, die kostenlos besucht werden können. Das Konto soll 200 Semesterwochenstunden umfassen. In welchem Zeitraum man sein/ihr Konto aufbraucht, ist egal. In Bayern und Sachsen werden 1000 DM bzw. 600 DM pro Semester für ein Zweitstudium erhoben.
    4. Ursachen von langem Studium und Wirkung von Gebühren
    Die Einführung von Langzeitstudiengebühren richtet sich gegen zwei (sich eventuell überschneidende) Gruppen von Studierenden: diejenigen, die langsam studieren und die, die viel studieren.
    4.1. langsam studieren
    "Bummelstudis", Vergünstigungen durch Studierendenstatus
    Die Argumente zielen hauptsächlich auf sogenannte Bummelstudis ab (siehe oben, Klischee). Auch diese müssen sich jedoch spätestens ab einem bestimmten Zeitpunkt ihren Lebensunterhalt verdienen, da BAföG maximal bis zum 10. Semester (bei Medizin bis zum 12. Semester) gewährt wird. Während dieser Zeit ausschließlich zu "bummeln" ist durch die Leistungsnachweise, die für das BAföG erbracht werden müssen, schon jetzt nicht möglich. Zudem verzichten diese Studierenden durch ihr langes Studium auf mögliches Arbeitseinkommen und können daher i.d.R. keinen besonders aufwendigen Lebensstandard realisieren. Auch sind das nicht gerade diejenigen, die Seminare blockieren und anderen Leuten die Plätze wegnehmen - somit verursachen sie auch kaum Kosten). Ein berechtigter Einwand ist, daß sie eventuell Vergünstigungen wie das Semesterticket in Anspruch nehmen ohne wirklich zu studieren. Das ist jedoch eine Angelegenheit, die zwischen den Studierenden-Vertretungenen und den Verkehrsunternehmen geregelt werden müsste und nichts mit den Kosten der Hochschule zu tun hat. Und:gibt es davon tatsächlich eine nennenswerte Anzahl, die allein das Nachdenken über Gebührenmodelle rechtfertigen könnte?
    Jobben für das Studium
    Studis, die nebenher jobben müssen, um sich ihren Lebensunterhalt zu finanzieren, kommen natürlich auch nur langsam voran. Nach der 15.Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerkes (1997) erhalten nur noch 18,6% der Studis BAföG, während 65% der Studierenden nebenher Jobben müssen, um sich ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Bei dieser Gruppe der Studierenden bewirken Studiengebühren genau das Gegenteil dessen, was oftmals als Grund angeführt wird: ihr Studium verlängert sich zwangsläufig.

    Engagement braucht Zeit
    Wer sich irgendwo engagiert - sei es im Sportverein, in Umweltschutzorganisationen, in den Selbstverwaltungsgremien der Uni oder anderswo - braucht länger für sein/ihr Studium. Solche Aktivitäten erfordern schon jetzt sehr viel Idealismus. Wenn längeres Studium durch Gebühren sanktioniert wird, ist klar, daß auch dieses Engagement, noch weiter zurückgeht.

    erst Ausbildung - dann Studium: Abweichung von der "Normalbiographie"
    Es soll ja auch Menschen geben, die nach dem Schulabschluß zunächst eine Ausbildung absolvieren oder einen Beruf ausüben, und sich erst später für ein Studium entscheiden. Auch sie brauchen eventuell länger, wenn den schon länger zurückliegenden Schulstoff wieder auffrischen müssen.

    Studium und Familie
    Weitere Ursachen, die zu Langzeitstudium führen sind: Studieren mit Kind, Pflege von erkrankten Verwandten oder eigene Krankheit. Warum soll es unmöglich gemacht werden, das Studium einfach auf einen längeren Zeitraum zu verteilen, wenn man nicht seine ganze Zeit dem Studium widmen kann?

    Dann gibt es vielleicht auch noch Studis, die ihrem Studium einfach nicht gewachsen sind. Diejenigen darunter, die zusätzlich über wenig Geld verfügen, könnte man mit Gebühren von der Uni vergraulen. Aber warum soll es vom Geldbeutel abhängen, ob man bei etwaiger Unfähigkeit weiterstudieren kann? Besser wäre eine Stärkung von Studienberatungsangeboten.

    4.2. viel Studieren
    "Langzeitstudiengebühren" treffen neben denjenigen, die langsam studieren, auch die, die viel studieren (wollen).
    Interdisziplinarität
    Eine Motivation viel zu studieren, ist ein tieferes Verständnis für sein Fach zu erlangen. Dazu lohnt es sich, über die durch Fachbereichsstrukturen festgelegten Grenzen hinauszuschauen und sich mit benachbarten Disziplinen zu beschäftigen. Das kostet natürlich Zeit und übersteigt die in den Studienordnungen festgelegten Mindestanforderungen.

    Studiengangwechsel
    Etwa jedeR fünfte Studierende wechselt während des Studiums den Studiengang (siehe Sozialerhebung des DSW 1997). Langzeitstudiengebühren sind sicherlich nicht geeignet, eine frühzeitigere Entscheidung für das endgültige Studienfach herbeizuführen. Die Folge wäre eher, daß mehr Studierende ihr Studium ohne Abschluß abbrechen, wenn sie es sich nicht mehr leisten können.

    Zweitstudium
    Etwa 11% der Studierenden befinden sich im Zweitstudium. Dieses wird häufig dazu genutzt, um eine fachliche Umorientierungen angesichts von Engpässen auf dem Arbeitsmarkt vorzunehmen. Aufgrund der schnellen Veränderungen der Arbeitswelt wird das weiterführende Studium noch stärker an Bedeutung gewinnen. Gerade von Wirtschaftsverbänden hören wir immer wieder, dass die geradlinigen Erwerbsbiographien (Schule, Studium oder Ausbildung, Beruf, Rente) der Vergangenheit angehören. Stattdessen werden nacheinander unterschiedliche Berufe ausgeübt, was zusätzliche Ausbildungsphasen erfordert (life long learning).

  4. #24
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    Ich finde, es würde noch viel bessere Sparmaßnahmen geben, als die Bevölkerung auszunehmen und krank zu machen. In Zukunft werden sich die Menschen wirklich überlegen, ob sie gleich zum Arzt gehen, oder warten, bis es nicht mehr anders geht. Ich glaube aber ganz fest, dass es dann viel teurer für die Kassen wird.

    Wenn ich mir vorstelle, dass man hier bald auch so viele Oral-Dental-Ruinen sieht, wie in Amerika (nicht nur) uffm Land Zahnersatz gibt es ja wohl auch nur noch begrenzt.
    Liebe Grüße,
    Petra

    _______________________

    Das Leben steckt voller Überraschungen...

  5. #25
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    Original geschrieben von Petra B&M
    Sag mal Nicole,

    musstest du vorher mit der KK abklären, ob sie mit Apothekenhaus24 abrechnen? Und wie sieht es mit den Versandkosten aus?
    by the way, das interessiert mich auch
    Viele liebe Grüße
    Katze

    * Alles was passiert, hat seinen Sinn – nur verstehen wir den oft erst sehr viel später *

  6. #26
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    Hallo,

    ich musste das nicht mit meiner Krankenkasse abklären, ich habe das Rezept einfach an das Arzneihaus geschickt. Die klären das dann mit der Krankenkasse. Versandkosten habe ich auch nicht bezahlen müssen. Die fallen wohl nur an, wenn man rezeptfreie Medikamente bestellt. Aber da man die eh bezahlen muss, kann ich mir die auch in der normalen Apo. kaufen.
    Nein, nein, nein ich habe da wirklich noch keinen Haken gefunden

  7. #27
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    an alle:

    das mit dem internetversand für medikamente hat wirklich keinen haken.

    noch bekannter als apothekenhaus24 ist eigentlich DOC MORRIS!

    https://www.0800docmorris.com/cgi-bi...9QRhTvj5WQrXK0


    bei der kasse muß es vorher nicht angemeldet sein.
    die kassen werben zwar nicht damit aber da sie daran ebenfalls kosten sparen (die medikamente sind preiswerte als in der normalen apotheke.......deshalb muß man dort auch keine zuzahlung leisten) sehen sie es ganz gern.

    für langfristig planbare medikamente absolut empfehlenswert......bei akute sachen logischerweise nicht zu realisieren.

    lg
    nikky
    Ich bin so wie ich bin!!!!!

  8. #28
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    @Katze:

    Ich meinte jetzt auch eigentlich nicht die Gesamtgebühren für's Studium, sondern die speziellen für Langzeit- und Zweitfachstudierende, von denen im Moment konkret gesprochen wird. Dass es meistens die Nebenher-Jobber sind, die die Regelstudienzeit überziehen, ist mir klar. Aber ich meinte auch nicht die, die ein paar Semester drüber liegen, sondern die, die wirklich (wie schon gesagt) mit 30 noch im Studium sind. Wenn man annimmt, dass man mit ca. 20 Jahren anfängt, wären das 10 Jahre= 20 (!) Semester , oder? Und DAS kann nicht nur an einem Nebenjob liegen. Wer tatsächlich jedes Semester doppelt machen muss, ist - so finde ich - entweder generell mit dem Studium überfordert, jobbt nicht "nebenher", sondern vollzeit (soo viel kostet das Studium auch wieder nicht!) oder - nicht der Regelfall, gibt es aber durchaus - tut einfach nichts. Viele der Langzeitstudierenden haben übrigens keinen Job sondern sind schlicht und einfach "Sponsored-by-Daddy". Und für genau diese Leute fände ich die Gebühr nicht ungerecht.


    Was die Gebühr für's Zweitstudium betrifft, so muss ich dir Recht geben. Ich gebe auch zu, dass ich mir darüber vor deinem Text nicht so viele Geanken gemacht habe.


    "Hochschulbildung wird bald nur noch etwas für Reiche sein":
    Da stimme ich dir bedingt zu. Ja, es stimmt: Schon jetzt kommen auffällig viele Studenten aus wohlhabenden Familien. Es mag am Geld liegen. Es liegt aber auch an Einstellung und Gewohnheit.
    Während viele reiche Eltern (oft Ärzte, Juristen etc.) denken "Ich habe studiert, ich habe einen angesehenen Beruf, also muss mein Kind auch studieren", herrscht in ärmeren Verhältnissen eher die Meinung "Mach ne Ausbildung, das ist was Ordentliches und Praktisches!". Sprich: auch unabhängig vom Geld wird es in gutsituierten Familien mehr Kinder/junge Leute geben, die ein Studium wünschen.
    (Ich will jetzt niemandem unterstellen, dass er nur wegen seiner Familie studiert/nicht studiert!)


    Bei dem, was du zu den reichen Politikern sagst, stimme ich dir zu. Das meinte ich ja als ich sagte: "Was ich kritisiere ist halt, dass es so ungleichmäßig trifft."


    Dabei, dass Deutschland Schulden hat, bleibe ich. Folglich sind die Kassen schon leer. Nicht in der Hinsicht, dass kein Geld mehr zur Verfügung steht, sondern dass Einsparungen gemacht werden müssen, um von der Kredit-Schiene wegzukommen.
    Sicherlich könnte man Einiges einsparen. Dein Beispiel von der Uni trifft es ganz gut. Fehlinvestition, über sowas rege ich mich auch tierisch auf. Aber selbst wenn man diese überflüssigen Ausgaben nicht mehr hätte, würde immer noch Geld fehlen für Bildung/Gesundheit etc. Die Rente verschlingt da auch einen Großteil. (Und Rente ist keine Verschwendung). Und da ist dann schon "Gürtel enger schnallen" angesagt. Aber bitte für alle Bürger in gleicher Weise!


    So, mehr werde ich dazu wohl nicht mehr schreiben, sind eben 2 verschiedene Meinungen.

    LG,Martina

  9. #29
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    Hallo Nikky75,

    ja, Doc Morris ist noch bekannter - ABER -
    Doc Morris erstattet dir nur 50% der Rezeptgebühr - und nicht 100%. Ich weiss auch nicht, warum die das geändert haben. Früher haben die nämlich auch 100% erstattet.
    Ne Zeitlang hab ich da nämlich auch meine Rezepte eingereicht, nur irgendwann schob meine Kasse da nen Riegel vor, weil die mit denen nicht mehr abgerechnet haben.
    Aber durch die neue Gesetzeslage hat sich wenigstens das zum positiven geändert.
    Ich verstehe dann nur nicht, wie Doc Morris sich mit den 50% noch halten will - wenn doch die Konkurenz 100% erstattet. Na ja, ich hoffe das bleibt so. Allerdings ist 50% Rezeptgebühr natürlich schonmal besser als 100%.

  10. #30
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    @Nicole HH,

    danke, für den Tipp .

    Da werde ich ja einiges sparen können *freu*.

    LG
    Jerry

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