Was ich absolut nicht kapiere, ist dass der nicht für den Rest seines Lebens in die geschlossene Psychiatrie kommt.
Hallo,
seht her: http://www.stern.de/politik/panorama...f8f5&nv=gmxlog
Ich weiß nicht was ich davon halten soll....
LG,
Kassandra
Was ich absolut nicht kapiere, ist dass der nicht für den Rest seines Lebens in die geschlossene Psychiatrie kommt.
Ich glaube, es würde viel Zeit , Geduld und auch Geld kosten den zu entwirren Falls überhaupt möglich
Ebendrum soll er ja drinbleiben.
Bei guter Führung ist er in 5 oder 6 jahren raus und kann wieder jemanden zum Schlachten suchen.
In welcher Welt leben wir nur
LG
Mita
jeder Jeck ist anders. Et kütt wie et kütt und et is noch immer jott jejange.
Streite niemals mit einem Idioten, er zieht dich auf sein Niveu runter und schlägt dich mit Erfahrung!
In einer schrecklichen.
Hallo,
ich habe mir gerade die Bilderstrecke angesehen, SCHRECKLICH
Wie der gewohnt hat, mir läuft es kalt den Rücken runter....
Viele Grüße von
Davantage
Stop Thinking- Start Living !!
@chigui. Das würde wirklich niemandem etwas bringen. Gegen die Todesstrafe bin ich, aber eine Behandlung halte ich für sinnlos.
Ich weiß wirklich nicht, wohin ich den stecken würde.
Im Gefängnis würde er die anderen noch anfressen *makabrerScherz*
Na ja, aber Gefängnis bringt doch auch nicht mehr, vor allem, wenn sie ihn in spätestens 8 Jahren wieder rauslassen. Ich weiß es ja auch nicht. Aber auf jeden Fall sollte der irgendwo eingesperrt bleiben. Finde ich.
Abgesehen davon, dass dieser Typ höchst abartig veranlagt ist und seine Taten unbegreifbar (eigentlich findet sich dafür kein geeignetes Wort) sind:
sein Opfer ist doch freiwillig zu ihm gekommen, wollte sich doch freiwillig schlachten und essen lassen. Er hat das ja sogar sorgfältig geplant.
Und es laufen noch genug solcher abartig veranlagter Menschen rum, die sich anderen als Opfer anbieten *unglaublich*. Wenn sie sich auf solche Art und Weise töten lassen wollen - ganz salopp gesagt: das ist doch ihr Bier. Wenn sie das so wollen ...
Für mich persönlich stellt sich diese unfassbare Tat nicht als Mord dar, sondern geht schon in die Richtung "Tötung auf Verlangen".
Die Vorgehensweise und Perversität der Tat schockt mich sehr - aber er hat das ja nur "auf Verlangen" getan, mit einem Opfer, das damit einverstanden war.
Mord ist für mich, wenn man jemanden gegen seinen Willen das Leben nimmt.
Eine psychologische Behandlung würde imho nichts bringen, das wäre verschwendetes Geld.