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Thema: 2. Fremdsprache, was für wen?

  1. #1
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    Standard 2. Fremdsprache, was für wen?

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    Huhu,

    erinnert ihr euch noch an die Wahl der 2. Fremdsprache? Warum habt ihr Französisch und warum Latein genommen? War es die richtige Entscheidung?

    Ich denke Mathe gut ist gleich Latein gut, kann man nicht so stehen lassen, oder?

    Oder hatte jemand beide und kann direkte Vergleiche anstellen?
    Liebe Grüße
    jennifer

  2. #2
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    Dobroe den,

    ich habe damals Russisch gewählt. Erschien mir damals doch sehr
    exotisch. Französisch kam mir immer so arrogant und blasiert vor.

    Liebe Grüße
    Fides
    still young at heart

  3. #3
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    Hi jennifer,

    ich hatte beides (erst Latein, dann Franz. und später noch Spanisch ) und würde ohne zu zögern zu Französisch raten (jedenfalls, wenn sonst nichts zur Auswahl steht). Latein ist zwar eine sehr gute Grundlage für die anderen romanischen Sprachen, aber ansonsten hat man nicht viel davon. Ich kann mich an kaum was erinnern. Und wenn man es später fürs Studium braucht, gibt es extra Kurse an den Unis, soviel ich weiß.

    Fazit: Latein nur, wenn jetzt schon feststeht, dass eine Linguisten- oder Mediziner- o.ä. Karriere angestrebt wird.

    Und das mit dem Mathe stimmt m.E. nicht. Ich war in Latein ziemlich gut, in Mathe hingegen eine Niete.

  4. #4
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    Hi!

    Ich hatte Englisch, Latein und Französisch, würde auch eher zu Französisch raten, das kann man halt wirklich gebrauchen. Vielleicht verkenne ich ja den unbewussten Nutzen von Latein, aber Französisch erscheint mir halt sinnvoller und es macht mehr Spass zu lernen.

    Medizin kann man auch ohne Latein studieren, dafür gibt es wie gesagt extra Kurse an den Unis.

    Mathe gut gleich Latein gut-ich kannte einige, die waren in einem der Fächer auf jeden Fall schlecht, im anderen gut, glaub ich also nicht dran. Mathe kann man ja ohne zu lernen verstehen, Latein MUSS man lernen.

    LG kittylee

  5. #5
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    Original geschrieben von Chiquitita
    Hi jennifer,

    ich hatte beides (erst Latein, dann Franz. und später noch Spanisch ) und würde ohne zu zögern zu Französisch raten (jedenfalls, wenn sonst nichts zur Auswahl steht). Latein ist zwar eine sehr gute Grundlage für die anderen romanischen Sprachen, aber ansonsten hat man nicht viel davon. Ich kann mich an kaum was erinnern. Und wenn man es später fürs Studium braucht, gibt es extra Kurse an den Unis, soviel ich weiß.

    Fazit: Latein nur, wenn jetzt schon feststeht, dass eine Linguisten- oder Mediziner- o.ä. Karriere angestrebt wird.

    Und das mit dem Mathe stimmt m.E. nicht. Ich war in Latein ziemlich gut, in Mathe hingegen eine Niete.

    Hallo,

    ich habe jetzt von einem Arzt gehört, dass nicht mal mehr die Mediziner(oder die, die es mal werden wollen) das kleine Latinum benötigen würden. (Kurse)
    Viele Grüße von

    Davantage

    Stop Thinking- Start Living !!

  6. #6
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    Ich hatte mich für Französisch entschieden und das war auch gut so Die Sprache läßt sich ganz gut lernen und macht auch Spaß.
    In der 9. hatte ich dann auch Latein dazugewählt, bin aber gnadenlos untergegangen - es war definitiv nichts für mich eine "tote" Sprache zu lernen, in der man sich so nicht unterhält. Hab's dann auch ganz schnell wieder abgewählt

  7. #7
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    Mein Freund war in Mathe und Latein gut, in anderen Sprachen eher mässig, soweit ich weiß. Ich war in Mathe schlecht und Latein schlecht, dafür in anderen Sprachen immer ziemlich gut.

    Ich würde als zweite Sprache spanisch empfehlen, wenn es das gibt, ist einfach zu lernen und macht viel Spaß, kann man auch später gut gebrauchen. Französisch würde ich auch empfehlen, aber ich fand das Erlernen immer sehr müssig. Russisch ist ähnlich wie französisch, ausserdem braucht man es vielleicht später doch weniger. Latein fand ich eigentlich toll, hat einen gewissen Knobeleffekt und man kann so viel ableiten, leider war meine Lehrerin eine wandelnde Katastrophe...

  8. #8
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    Hallo Jennifer,

    ich habe damals Latein gewählt, da Sprachen schon immer meine Lieblingsfächer waren. In Mathe dagegen war ich ziemlich schlecht. Hätte ich in der 7. Klasse Französisch gewählt, wäre Physik in der 11. Klasse Hauptfach gewesen.

    Also habe ich erstmal Latein gewählt, ab der 9. Klasse hatte ich dann noch Französisch. Bereut habe ich diese Wahl nie. Im Leistungskurs Französisch in der Oberstufe hat sich dann nämlich herausgestellt, dass diejenigen, die Latein hatten im Durchschnitt besser waren, als diejenigen, die in der 7. Klasse Französisch gewählt hatten.

    Obwohl ich vom Lateinischen heute fast alles vergessen habe, hilft es mir beim Sprachen lernen und bei Fremdwörtern.

    LG ~Desert Flower~

  9. #9
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    Also ich finde Latein schrecklich, aber darum gehts ja nciht

    Nur dass man es an der Uni kaum mehr braucht, stimmt so nicht, im Grunde benötigt man es für alle Geisteswissenschaften.
    In der Situation habe ich mir gewünscht, es schon ab der 5. Klasse an gehabt zu haben...wenn man sich noch nciht wehren kann und brav auswendig lernt.

    Spaßiger und lebendiger sind sicherlich Französisch, Spanisch etc, damit kann man im "richtigen Leben" was anfangen
    *~*Miau*~*

  10. #10
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    Hi,

    ich habe Französisch gewählt, weil uns die Lehrer erzählt haben man braucht Latein nur für Medizin und Jura.... na und dreimal dürft ihr raten für welche Studienfächer man Latein nicht braucht: Medizin und Jura Hingegen von Germanistik, Slavistik, Romanistik und Angelistik - es gibt bestimmt noch mehr Fächer - hat keiner was gesagt.
    Ich habe mich wahnsinnig geärgert, denn ich mußte das Latinum (bei uns gibt es kein kleines Latinum mehr!!!) dann an der Uni nachmachen und das war sehr sehr schwer und verdammt zeitintensiv. Die Universitäten haben nämlich ein prima Mittel gefunden zu "sieben". Mehr als die Hälfte der Studenten haben es nicht geschafft und man hat nur drei Versuche, die in unserem Bundesland zweimal im Jahr vom Kultusministerium abgenommen werden. Hach ich rege mich jetzt noch auf, weil es so unnötig war und ich in der Schule das kleine Latinum noch hätte machen können.
    LG trixi

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