Hallo,
...bei der Aussage "keine Haussuchung" wäre ich mir nicht so sicher. Auch der Bericht des "SPIEGEL" von Mitte April der sich lediglich auf die Aussagen eines Mitarbeiters beruft deckt sich nur partiell mit meiner (vielleicht veralteten? ) Kenntniss.
Noch bis vor wenigen Jahren wurden die konfiszierten Rundfunkgeräte der Telekom zugeführt, die sie dann versteigerte. Heute kümmert sich vermutlich ein privates Unternehmen oder die Bundesanstalt für Post und Telekommunikation darum.
Der enorme Kostenaufwand der bei solch einer Beschlagnahme der GEZ entsteht, ist natürlich beträchtlich. So etwas "lohnt" sich wohl nur, um ab und an mal ein Exempel zu statuieren.
Es grüßt Das Licht
...welches eh keinen Fernseher hat...
Die Mitte der Nacht ist der Anfang des Tages -
Die Mitte der Not ist der Anfang des Lichts