Ich finds auch überwiegend bescheuert und nervig-aber je nach Laune auch mal ganz witzig.
Auf jeden Fall ist es ein übler Ohrwurm.
... und wie ich dieses Lied hasse
Wechsle jedesmal den Sender, wenn es in TV oder Radio kommt.
LG Jeannie
Ich finds auch überwiegend bescheuert und nervig-aber je nach Laune auch mal ganz witzig.
Auf jeden Fall ist es ein übler Ohrwurm.
ich mag dieses lied sehr gerne aber nur von o-zone, aber es wird wie alle lieder so lange und oft gespielt, dass man es nciht mehr hören kann
Hallo,
als ich das Lied das erste Mal im Autoradio gehört habe, dachte ich, ich hätte mich im Sender vertan! Ich meine, ich fand das so doof, dass ich mich schon wieder kringelig lachen mußte, das so´n "Goldküstenstrandpop" hier im Radio gespielt wird... Aber abgesehen davon, das Lied gibt´s doch zweimal, oder? Wie erklärt sich denn das???
Viele grüße,
Melis
Hallo fille!
Das Lied ist absolut nervtötend (wobei die Version von den Jungs um einiges besser ist). Und trotzdem lalle ich manchmal beim Autofahren mit.
Liebe Grüße
Caitlin
Ich finde das Lied auch sehr nervig, sehr sehr (auch wenn man manchmal doch ein wenig mitsummt ) schrecklich.
Hallo,
ich kann das Lied nicht leiden. Aber vor allem die "Transen"-Version finde ich schrecklich.
GIFT und KRÄTZE *spuckaus*!
Dieses Machwerk hat bei mir den "ins-Autoradio-tret-Effekt"
Liebe Grüße
Fides
still young at heart
und ich merke grad, dass ich (zu???) wenig radio höre
Ich will Sommer!
melis,
meine italienischen und rumänischen Mädels habens mir so erklärt, dass die Jungs von O-Zone (übrigens aus Moldawien, wenn ich das richtig in Erinnerung habe) erst in Rumänien damit rauskamen und dann Haiducii, die wohl Italienerin ist, aber in Rumänien arbeitet, sich das Ding einfach so unter den Nagel gerissen hat. Die Jungs glauben aber fest daran, dass überall IHRE Version siegen wird.
Solange sie dabei ihre Hühnerbrüste nicht mehr so bereitwillig präsentieren, soll mir das recht sein...
Der unter deutschen Gebildeten am meisten verbreitete Aberglaube ist der, dass sie Englisch koennten. (Johannes Gross)