Hallo,

wie findet Ihr das?

Der Staat zahlt alles!

Schöne Mörderin
zum Mann umoperiert

Erfurt/Chemnitz – Das niedliche Schulmädchen und die männlich aussehende Mörderin. Zwei Fotos, aber ein und dieselbe Frau. „Ich bin ein Mann in einem Frauenkörper. Das wusste ich schon immer“, sagt Beatrice K. (23) aus Bad Salzungen (Thüringen).

Sie sitzt lebenslang in Haft im sächsischen Frauengefängnis Chemnitz, weil sie einen Mann umgebracht hat.

Im Knast wird ihr Traum Wirklichkeit: Sie wird zum Mann umoperiert!

Schon zur Tatzeit hatte sie raspelkurze Haare. Sie band sich den Busen mit Mullbinden platt, trug weite Hosen und prügelte sich mit Männern.

Um an Geld zu kommen, lockte sie gemeinsam mit Freundinnen einen Feuerwehrmann (36) in einen Wald. Die Frauen flößten ihrem Opfer einen Giftcocktail aus Rohrreiniger, Nagellackentferner, Fensterputzmittel und Epileptiker-Pillen ein. Dann stachen sie 28 Mal auf ihn ein.

Anführerin Beatrice verlangte von den Polizisten, die sie damals verhörten, sie mit André anzusprechen. „Ich will ein Mann sein“, sagte sie immer wieder.

Im Frauengefängnis wurde dieser Wunsch immer größer. „Meine Mandantin hat alle Anträge für eine Geschlechtsumwandlung gestellt“, sagt ihre Rechtsanwältin Birgit Wolf (50).

Rund 40 000 Euro kostet die Umwandlung zum Mann. Trans***ualität ist eine anerkannte Krankheit. Seit 1987 müssen die Kassen die Kosten für die Behandlung mit Hormonen und Operationen bezahlen.

Weil die junge Frau im Knast sitzt, muss der Staat für die Arztkosten aufkommen. Die Umwandlung von der Mörderin zum Mörder – bezahlt vom deutschen Steuerzahler.

und

Mannesmann-Chef Esser

Jetzt zahlen wir
Steuerzahler seine Abfindung!

Ex-Mannesmann-Boss Klaus Esser (56) satte 30 Mio. Euro Abfindung. Für die zahlt jetzt der deutsche Steuerzahler

Berlin – Das macht viele brave Steuerzahler richtig sauer!
Mit 30 Millionen Euro Abfindung hat Mannesmann seinem scheidenden Top-Manager Klaus Esser (56) vor vier Jahren den Abschied versüßt. Jetzt stellt sich heraus: Im Ergebnis muss der Steuerzahler für die höchste Abfindung in der deutschen Industriegeschichte blechen!

Der Trick:

Für gigantische 200 Milliarden Euro hatte der britische Handy-Konzern Vodafone im Jahr 2000 Mannesmann gekauft.

Heute behauptet Vodafone: Das Unternehmen sei nur noch 150 Milliarden Euro wert...


Den Verlust, also auch Essers Millionen-Abfindung, will der Konzern jetzt von der Steuer absetzen. Das macht insgesamt bis zu 20 Milliarden Euro Steuerersparnis!

„Verständnis für den Steuer-Coup äußerte Industrie-Präsident Michael Rogowski: „Das Vorgehen von Vodafone ist legal und aktienrechtlich vermutlich sogar zwingend.“

In Finanzkreisen wird nicht ausgeschlossen, dass Vodafone-Chef Chris Gent und Mannesmann-Vorstand Klaus Esser den Kaufpreis für den Traditionskonzern absichtlich hochgetrieben haben – um das Geld am Ende vom Steuerzahler zurückzuholen.


Ist das nicht eine Sauerei?

Wieviel müssen wir Steuerzahler und arbeitende und ehrliche Mitglieder dieser Gesellschaft uns noch gefallen lassen?

LG
Nathalia