Hi,
ich kann Dir sehr das Buch "Der Zaubergarten" von Sharon Maas empfehlen, es ist soo wunderschön und man ist noch Tage später von den Charakteren und den Lebensgeschichten fasziniert (bei mir war es so )
Ein wirklich wunderschönes Buch!
Inspiriert mich doch mal. Suche schöne Romane nahezu aller Genres außer Science Fiction. Allzu Gruselig braucht's auch nicht zu sein. Und möglichst nichts allzu Seichtes à la Schnäppchenjägerin & Co. (kenne ich teilweise sowieso schon ).
Hi,
ich kann Dir sehr das Buch "Der Zaubergarten" von Sharon Maas empfehlen, es ist soo wunderschön und man ist noch Tage später von den Charakteren und den Lebensgeschichten fasziniert (bei mir war es so )
Ein wirklich wunderschönes Buch!
Das klingt schon mal sehr gut, danke, Penny.
Ich möchte auch noch mal die Bücher von Anne Rivers Siddons empfehlen... vor allem erst mal "Heartbreak Hotel":
Alabama, 1956: While Elvis Presley was singing about love, one young woman was learning about life.
Everyone loves Maggie Deloach, one of the most popular girls on campus with everything going for her. An impeccable lineage. Picture-perfect looks. The best sorority, and the best fraternity boy's pin. The ultimate Southern belle, Maggie knows what the rules are and is willing to play by them. No surprises are waiting in her future -- but neither are any disappointments.
Then, amid the stifling heat of an Alabama summer, everything changes. There is talk of a racial revolution brewing, one that surely should not touch her protected world... but somehow does. There is growing ***ual awareness that she knows should shock her... yet does not. There is a single act of defiance and courage that will forever alter the way others think of her... and how Maggie thinks herself.
Oder "Nora, Nora":
At twelve, Peyton McKenzie isn't ready to share her widowed father with anyone, let alone Nora, her redheaded, cigarette-smoking cousin who just rolled into town behind the wheel of a pink Thunderbird. But her father seems to like Nora, and she does make for good conversation with her friends at the Losers Club, and prim Aunt Augusta hates her, which means she can't be all bad. In fact, maybe Nora is just what quiet Lytton, Georgia, needs this summer.
And when Nora takes a job teaching the first integrated honors class at the local high school, it looks like she might stay forever. But it becomes clear that something is troubling her. Peyton knows it's more than the local gossips who don't like Nora's "unsouthern" ways. When the shocking truth comes to light, it will stun this small segregated town and, more importantly, teach Peyton a lesson she will never forget about love and its enormous cost.
"das hotel new hampshire" von john irving.
oder die bücher von horst bosetzky.
Huhu,
auch wunderschön und von John Irving:
Gottes Werk und Teufels Beitrag
Owen Meany
Was ich auch immer wieder gerne lese, sind Reise-Bücher, z.B. Bill Bryson oder Tony Hawks.
Nicolas Evans schreibt auch ganz toll, finde ich. Leider gibt es ja von ihm nur drei bisher...
Mehr fällt mir gerade nicht ein, bin um die Uhrzeit echt nicht kreativ...
LG, Ela
Don't look back.
Ich lese in letzter Zeit sehr gern die Krimis/Thriller von Jonathan Kellerman aus der Alex Delaware - Reihe (s. http://www.krimi-couch.de/krimis/jon...ight=kellerman).
Auch zu empfehlen sind die Krimis von Faye Kellerman, Elizabeth George, Carlene Thompson und Minette Walters.
A fish can love a bird - but where would they live?
Guten Morgen!
Lese gerade "der Teufel trägt Prada".Es ist ein wenig angelegt wie "Die Nanny" aber wirklich sehr interessant und nett zu lesen.
Nice Day
Salomea
@salomea, ich fand das Buch gar nicht so gut Hatte es direkt nach der Shopaholic-Reihe gelesen und gedacht, es wäre ähnlich. War ziemlich enttäuscht (will aber nicht zuviel verraten...).
Die Nanny von Melissa Nathan fand ich dagegen richtig gut. Ich finde, man kann die Bücher gar nicht wirklich miteinander vergleichen
Nachdem ich "The Nanny" gelesen hab, warte ich nun sehnsücht auf das nächste Buch "The Waitress" von Melissa Nathan, das ist bestimmt auch gut.
Aber ich wollte Dir damit nicht die Leselust auf "Devil wears Prada" verderben Wo bist Du denn im Moment ungefähr bei dem Buch? Hast Du noch viel vor Dir?
LG
Penelope
Ich schliesse mich Penelope an. Ich habe von Anne Rivers Siddons besonders "Und morgen ein neuer Tag" geliebt.
Atlanta 1966. Auchim tiefen Süden von Amerika ist Aufbruchstimmung spürbar. Die ersten Hippies predigen Liebe und Frieden, die Frauen haben die Pille und den Minirock entdeckt. Und die junge Smoky O'Donnell verläßt ihr freudloses Elternhaus, um sich in diesen turbulenten Zeiten als junge Journalistin ihre ersten Sporen zu verdienen. Hautnah erlebt sie das Erwachen Amerikas mit, um nach beruflichen und privaten Bewährungsproben festzustellen, daß auch sie endlich erwachst ist - und neue Wege beschreitet.
Toll war auch "Die Poetin" von Guido Dieckmann, auch wenn ichsonst nicht so auf "historische" Romane fliege.
Naetta Schildesheim haßt nichts mehr als Langeweile und Enge. Wie froh ist sie, als ihre Eltern mit ihr aus dem biederen Städtchen Herford nach Heidelberg reisen, um ihren Sohn Elias zu besuchen. Aber Heidelberg zeigt sich Nanetta bald von einer unerwartet dunklen und gefährlichen Seite. In der Stadt brodelt es. Die Studenten sehen sich Repressalien der Obrigkeit ausgesetzt und ziehen durch die Gassen. Als Nanetta eines ihrer Treffen heimlich belauscht, wird sie sofort als Spionin im Dienste Metternichs verdächtigt. Nur Friedrich Conrad, ein junger Student, kann sie vor schlimmerem bewahren. Er ist es auch, der sie vor dem Pöbel rettet, der in der Nacht gegen die Juden der Stadt losschlägt. Nanetta, selbst eine Jüdin, muß sich verstecken , aber bald bemerkt sie, daß jemand die Unruhen nutzt, um ihr nach dem Leben zu trachten.
"Lass Dich nicht unterkriegen; sei frech, wild und wunderbar." (Astrid Lindgren)