Auch wenn die Haare sehr oft am Lipgloss -mund kleben, trage ich die Haare meistens offen
Hi,
mich interessieren die Haare.
Ich gefalle mir besser, wenn die Haare das Gesicht umspielen. Aber eigentlich nervt es mich auch und am liebsten habe ich sie alle aus dem Gesicht.
Und bei euch?
Liebe Grüße
jennifer
Auch wenn die Haare sehr oft am Lipgloss -mund kleben, trage ich die Haare meistens offen
Es nimmt der Augenblick, was Jahre gaben.
(nach Johann Wolfgang von Goethe)
Ich trage meine Haare sehr oft als Pferdeschwanz. Wenn ich mich morgens für offen entscheide, wandern sie doch im Laufe des Tages wieder ins Haargummi!
achso: ich mag alle Varianten an mir gleich gern, offen, Pferdeschwanz, hochgesteckt und ungekämmt.
Hallo,
ich trage meine Haare lieber offen, stört zwar manchmal, aber es sieht einfach besser aus finde ich.
Liebe Grüße
Christine
Ich trage meine Haare tagsüber eigentlich immer offen (ich habe so grosse Ohren, die zeige ich nicht so gerne ...)
Privat, im Urlaub, wenn es warm ist - dann stecke ich mir die Haare hoch oder mache einen Pferdeschwanz. Aber zur Arbeit hab' ich meine Haare bisher immer offen getragen.
LG
Britt
Meine Haare sind durchgestuft. Hochstecken geht von der Länger her gerade so eben. Aber mache ich nur, wenn ich morgens mal verschlafen habe und keine Zeit mehr zum Haarewaschen ist.
meist hab ich sie zusammen
Ich habe die Haare meistens offen..... und das mit dem Haare im Lippgloss stört mich auch
LG Sunniva
eigentlich immer offen
Viele liebe Grüße
Katze
* Alles was passiert, hat seinen Sinn – nur verstehen wir den oft erst sehr viel später *
Hallo,
ich habe lange Haare und weiß eigentlich nicht warum, ich habe sie zu 99% hochgesteckt , geflochten, etc, auf jeden Fall immer aus dem Gesicht und wenn ich sie nur nach hinten stecke
Ich kann es nicht leiden, wenn was in meinem Gesicht ist
Viele Grüße, Hopi
Im Grunde ist ein Diamant auch nur ein Stück Kohle, das die nötige Ausdauer hatte
Das Leben sollte NICHT eine Reise ins Grab sein mit dem Ziel wohlbehalten und in einem attraktiven und gut erhaltenen Körper anzukommen, sondern eher seitwärts hineinzuschlittern, Chardonnay in einer Hand, Erdbeeren in der anderen. Den Körper total verbraucht und abgenutzt, und dabei jubelnd …WOW, was für ein Ritt...!