Genau DAS dachte ich mir eben, Fides!
Das mit den Ritualen verstehe ich. Das Buch soll aber wirklich helfen. Eine Bekannte von mir ist seitdem wirklich rauchfrei.
Ich drücke dir auf jeden Fall die Daumen!![]()
Ja. Das ist so ein Problem. Du solltest, wenn du dich wirklich zum Aufhören durchringst, vor allem am Anfang diese kritischen Situationen meiden. Also Orte oder Dinge, die für dich sehr eng mit dem Genuß einer Zigarette verknüpft sind. Sonst ist das wohl eher ein totgeborenes Kind.Original geschrieben von Fides
Wahrscheinlich ist der Verzicht auf diese mit dem Rauchen verbundenen Rituale so schwer.![]()
Genau DAS dachte ich mir eben, Fides!
Das mit den Ritualen verstehe ich. Das Buch soll aber wirklich helfen. Eine Bekannte von mir ist seitdem wirklich rauchfrei.
Ich drücke dir auf jeden Fall die Daumen!![]()
Danke!
Ich werde euch dann berichten (nämlich dass ich es geschafft habe)!![]()
Fides, sich selbst in den Hintern tretend!
still young at heart
Hallo!
Ich möchte auch mal ein bisschen Mut machen:
Ich bin jetzt seit 10 Monaten rauchfrei, und das, obwohl ich bis dahin täglich an die zwei Schachteln geraucht habe. Wi-der-lich.![]()
Habe es auch mit Alan Carrs "Endlich Nichtraucher" geschafft, was mir von erfolgreichen Neu-Nichtraucher-Freunden empfohlen wurde.
Ich muss sagen, im Nachhinein war es wirklich viel, viel einfacher, als ich es mir je vorgestellt hatte. Ok, die ersten 2,3 Wochen muss man etwas kämpfen, und es ist auch sinnvoll, solche typischen Ritual-Situationen (Cappu + KIPPE, stundenlang-Telefonate mit der besten Freundin + KIPPE, Gläschen Wein + KIPPE... naja, das halt) zu meiden, aber das ist wirklich eine absehbare Zeit.
Ausserdem spürt man nach spätestens 4 Tagen eine solch immense Verbesserung des Allgemein-Befindens, das motiviert ganz ordentlich.
Ach ja, zugenommen habe ich drei Kilo, die sind aber fast schon wieder runter. Das sollte man nicht zu hoch hängen, find ich...
Also: Viel SPASS beim Nichtraucherwerden, so kann man das nämlich auch sehen.![]()
LG, Eva
Hallo,
danke Evchen!
Und Reni, stimmt genau! Im Grunde regelt die Zigarette den Tagesablauf:
Meeting-wie lange?
Essen- mit wem und wo?
Eingeladen in einer Nichtraucherwohnung? Hallo Balkon!
Ist doch Mist!
Liebe Grüße
Fides
still young at heart
Wieviel rauchst Du Fides?
@Fides: Genau! Ich bin auch schon mal wahrrend eines Italienurlaubs aus einer wirklich gemuetlichen Trattoria, die einen sehr guten Koch haben sollte, vor der Bestellung wieder gegangen, weil es eine Nichtrauchertrattoria war und der Gedanke, den ganzen Abend zu essen, zu plauschen und zu trinken ohne zu rauchen, war unvorstellbar!
Ohne euch entmutigen zu wollen, aber ich sage zu meinem "Entzug" die Wahrheit. Ich habe leider einige Monate kaum arbeiten koennen, konnte mich nicht konzentrieren und die Leichtigkeit, die einige beschreiben, hatte ich kaum. Ich hatte nur Lust auf eine Zigarette, oft noch bis zu 3 Monaten nach der letzten! Ich habe aber keine Situationen gemieden, weil, ich wollte mir meine Umstellung nicht noch schwerer machen als sowieso schon. Habe also brav mein Glaeschen Wein getrunken
, was mich auch manchmal sogar gut vom Zigarettendrang ablenkte. Weiter natuerlich Unmenegen an Kaffee. Ich verzichte doch nicht gleichzeitig auf Zigaretten UND Kaffee!
Und ich bin natuerlich in verrauchte Kneipen gegangen, das war doch fast ein wenig erhaben, allein unter Rauchern
.
Naja, usw. .....jeder muss seinen Weg finden, eine Allgemeinloesung gibt es dafuer nicht.
Reni
PS: Evtl. macht euch das ja auch Mut, das Problem anzugehen, denn so weiss man, wenn man das schafft, hat man wirklich was geschafft. Oft klingt es ja so, als sei es das leichteste von der Welt mit dem Rauchen aufzuhoeren und die, die es nicht schaffen, fuehlen sich als Versager.
@ Akki:
25 mindestens!
@ Reni:
Vielen Dank für "die Wahrheit"!
"Oft klingt es ja so, als sei es das leichteste von der Welt mit dem Rauchen aufzuhoeren und die, die es nicht schaffen, fuehlen sich als Versager"
Genau DAS meinte ich!
Liebe Grüße
Fides
still young at heart