"Gestern fuhr John Fontanelli noch Pizzas in New York aus. Heute ist er der reichste Mann der Welt. Eine Billion Dollar. Eine Million Millionen. Mehr Geld, als man sich vorstellen kann. Dieses Vermögen hat die italienische Anwaltsfamilie Vacchi fünfhundert Jahre lang angehäuft und bis zu jenem Tag verwaltet, den der Stifter in seinem Testament festgelegt hatte. Und mit diesem Geld kann John machen, was er will. Aber kann er noch irgendjemandem trauen? John genießt das Luxusleben, bis er eines Tages einen Anruf von einem geheimnisvollen Fremden erhält, der behauptet, zu wissen, was es mit dem Erbe auf sich hat - und wie es verwendet werden soll. Doch welcher Plan steckt hinter der mysteriösen Stiftung? Und ist John wirklich dazu ausersehen, ihn zu erfüllen?"


(Aus dem Klappentext)


"Eine Billion Dollar" lebt nicht nur von einer hochinteressanten Ausgangssituation. Andreas Eschbachs spannendes Buch steckt voller origineller Ideen, philosophischer Betrachtungen und lebendiger Charaktere.
Wunderschön zu lesen und gleichzeitig voll von Gänsehautmomenten, die zum Umdenken zwingen.
Ich kann es euch nur ans Herz legen !