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Nix gegen Schäferhunde
Der gute alte Schäferhund führt die Statistik natürlich an, weil es ihn so häufig gibt. Pro Jahr werden rund 20000 Welpen
"produziert".
Wer erstellt eigentlich die Beissstatistik
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Ich persönlich
denke, daß es einfach auf den Halter ankommt. Kein Hund ist von Natur aus böse, denn er wird einfach von Instinkten geleitet. Das "Hundegeschäft" ist heutzutage ja nix als Geldmacherei. Meiner Meinung nach sollte man den Hundehalter-Kandidaten überprüfen, das würde einiges unterbinden. Den Besuch einer Hundeschule halte ich ebenfalls für Pflicht. ![smile](images/smilies/ubb/smile.gif)
Im Übrigen merken ja die Hunde, wenn man Angst vor ihnen hat. Deswegen werden sie dann dem Ängstlichen gegenüber dominant. ![wink](images/smilies/ubb/wink.gif)
Ich liebe Hunde, bin mit ihnen aufgewachsen, und offensichtlich lieben Hunde mich
, aber wenn jemand schlechte Erfahrungen gemacht hat und deswegen Angst hat, sollte man das schlichtweg tolerieren und nicht auf das Unverständnis rumhacken
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Ich kenne da einen Fall in meinem Bekanntenkreis, da hat der normalerweise friedliche Schäferhund einen Tumor bekommen und eines Tages seiner Besitzerin den Mund bis zum Kinn aufgebissen.
Ist keine schöne Sache und sieht auch nicht wirklich gut aus.
Also ich kann gut ohne solche Zwischenfälle leben.
PS::Meine Bekannte hat jetzt einen Bernhardiner.
Und für mich käme, wenn überhaupt jemals, nur so ein Terrier aus der Serie Boomer oder ein Neufundländer in Frage.
Auch wenn Kommisar Rex noch so schnuckelig guckt.
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