mit Hilfe einer zweifelhaften Studie, die die Auswirkungen von Tschernobyl auf die Menschheit bewusst verniedlicht.
Sprachrohr heute in den Nachrichten ein Dr. Michael Repacholi von der WHO.
Seit 5. August 2005 fordert eine Petition im Internet übrigens die Abberufung Repacholi’s von seinen Ämtern bei der WHO.
http://www.izgmf.de/Aktionen/Meldung...repacholi.html

In den Nachrichten teilte er der erstaunten Bevölkerung heute mit, dass es durch Tschernobyl lediglich 4000 Krebsfälle gegeben hätte und ergo die Atomkraft ein beherrschbares Risiko darstellt. Daher werde man in Zukunft auch in den betroffenen Gebieten auf Vorsorgeuntersuchungen verzichten können.
(Die Betroffenen könnten sich ja selbst abtasten und wenn sie was feststellen wäre immer noch genug Zeit zu reagieren. )

Das Umweltinstitut München sieht dies allerdings auch etwas anders.
http://www.umweltinstitut.org/frames/all/m433.htm