Als angehende Soz.-Päd. finde ich die ganze Sache natürlich garnicht gut

Weder das Verhalten der leiblichen Mutter, noch das der Kinder, noch deines (bezogen auf die strikten Verbote - siehe Vorrednerinnen ).

Ich würde sagen, dass da erstmal ein (auf)klärendes Gespräch mit BEIDEN Kinder fällig ist und wenn die Mutter sich querstellt - das Jugendamt. Allerdings wohl eher bezüglich des Alkohols, beim Rest können die wohl nicht viel ausmachen.
Wichtig ist hier Schaffung von Verantwortung, sich und anderen gegenüber. Ich denke nicht, dass die beiden so schnell Eltern werden wollen oder sich fiese Geschlechtskrankheiten einfangen wollen.

Verbote bringen in sofern nicht, als dass man *** eben überall haben kann und nicht nur im Bett. Ich verstehe wirklich nicht, was sich Eltern bei sowas denken. Das geht auch morgens um 7 auf dem Weg zur Schule.

Sehr lächerlich fand ich die Mutter meiner besten Freundin. Die große Schwester, damals bereits volljährig, durfte noch nicht beim Freund übernachten. Grund: Angst vor *** (katholisch, polnisch, you know?).
Dazu muss man sagen, dass die beiden schon mehr als VIER JAHRE zusammen waren


Ich muss immer an den Satz meiner - mich wirklich behütet - erzogenen Mutter denken, als ich 14 war:

"Kind, bevor du es auf irgendeiner Parkbank treibst - bringt den Jungen um Himmels willen mich nach Hause!"

Das wollte ich damals alles garnicht hören, ich war sowas von jenseits von Gut und Böse



Edit nach Nina Ks. neuem Post:

"Manchmal?" Ist das die Sorte Kind, die auch denkt, dass OBs verhindern, dass man schwanger wird???(ja, die gibt es. sogar recht häufig)
Wegen der Mutter würde ich wirklich mal ans Jugendamt gehen, das scheint eine ausweglose Situation zu sein.