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Thema: Frage an ältere Beautys

  1. #11
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    Hallo Häsin,

    vielleicht handelt es sich bei Deinen Stimmungsschwankungen um PMS, - prämenstruelles Syndrom.

    Kann ich selbst noch ein Liedchen von singen, - hatte vor meiner Komplettausräumung des Unterstübchens mit 35 auch übelste Beschwerden.

    Wollte aber jetzt nix aus´m Nähkästchen plaudern, sondern Dir anbieten, Dir quasi Informationsmaterial zu schicken. Ich hatte bei einer damaligen Internetrecherche ein Frau kennen gelernt, die über dieses Thema eine Studienarbeit geschrieben hat. Ist vielleicht interressant für Dich?

    Wenn ja, bitte PN an mich.

    Netten Gruß + eine baldige beschwerdenfreie Zeit wünscht Katja

  2. #12
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    Zitat Zitat von mohnblume Beitrag anzeigen
    Bin gerade 44 geworden und ich denke,die Hormone fangen an verrückt zu spielen (so früh???).
    Zwischen 45 und 55 ist normal und das Durchschnittsalter liegt bei 51.
    Von früh spricht man vor dem 40. Lebensjahr. Es kommt sogar vereinzelt vor, dass Frauen schon mit 30 in die Wechseljahre kommen.

    Würde mal zum Gyn gehen, (also nicht ich, sondern Du,) wenn Du das geklärt haben willst.

  3. #13
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    Ich kann nur von meiner Mutter berichten, die das gleiche vor ein paar Jahren durchgemacht hat. Sie hatte extreme Stimmungsschwankungen und abwechselnd unerträgliche Hitze- und Kältewallungen, was dazu führte, dass sie nur wenig Schlaf bekam, dadurch körperlich noch matter und gereizter war. Leider hat ihr lange Zeit nichts gehofen (auch diverse Medikamente vom Gyn nicht), bis sie angefangen hat Soja-Tabletten für die Menopause aus der Apotheke zu nehmen. Danach ging es ihr nach nicht allzu langer Zeit deutlich besser. Keine Stimmungsschwankungen mehr und diese Hitzewallungen traten kaum noch auf, und wenn doch, dann waren sie kaum noch intensiv.
    Ich hoffe das hilft dir.

    Alles Gute.

    Lg

    bibilein
    Though we travel the world over to find the beautiful, we must carry it with us or we find it not.
    ~Ralph Waldo Emerson ~

  4. #14
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    Das Problem bei den WJ-Beschwerden ist, dass sie gerade am Anfang nicht eindeutig sind und in ihrem Auftreten stark schwanken. Mal ist es stärker, dann verschwinden sie wieder vollständig. Der Schalter wird ja nicht schlagartig umgelegt, sondern ein Prozes geht vonstatten, der sich über Jahre, bei manchen Frauen über ein Jahrzehnt, hinzieht.
    Ob das bei dir hormonell bedingt ist oder nicht, wird sich vermutlich erst herausstellen, wenn sich andere eindeutige Symptome dazu gesellen oder das Östrogen so abgesunken ist, dass es im Blut nachweisbar ist.

    Dazu kommt, dass sich die WJ-Symptome und die Symptome von "ganz normalem Stress" sehr ähneln bzw. sich gegenseitig verstärken; schlechter Schlaf, Reizbarkeit, Erschöpfung - kann viele Ursachen haben und ist oft nicht dem einen oder anderen eindeutig zuzuordnen.


    edit: mein persönliches Rezept - Bewegung, am besten an der frischen Luft.
    Geändert von paulinka (16.10.08 um 16:34:26 Uhr)
    Choose your battles wisely

  5. #15
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    Hallo, Mohnblume

    ich schreibs mal öffentlich, vielleicht interessierts ja noch jemanden. In dem BB-Buch beschäftigt sich ein ganzes Kapitel mit dem Thema Wechseljahre.

    Empfohlen wird dort die Bioidentische Hormonersatztherapie (Dr. Joseph Raffaele, leider kein Link). Das ist der Begriff, den ich oben meinte.

    Dann wird noch von Holisitische Medizin (Dr. Kenneth Y. Davis - www.davisahs.com ) angesprochen - vielleicht auch eine Anfrage bei google wert.

    Viel Erfolg und alles Gute
    Nisi


  6. #16
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    Ich würde auf jeden Fall einen Hormonstatus machen, damit du weißt, ob es mit den Wechseljahren zusammen hängt oder du ganz einfach verrückt wirst (wäre ja tröstlich).
    Dann ist Bewegung das beste, denke ich, und Soja würde ich auch essen/trinken. Tabletten lehne ich persönlich für Befindlichkeitsstörungen (und um nichts anderes handelt es sich) ab. Hat sich schon zu oft herausgestellt, dass die dann doch schlimme Nebenwirkungen hatten, uups. Und die großen Tests zur Substitutionstherapie haben sie abgebrochen, weil die hormonsubstituierten Frauen haufenweise Krebs bekommen haben. Davon würde ich also die Finger lassen, naturidentisch oder auch nicht, ich bin doch kein Versuchskaninchen.

  7. #17
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    Dass der Besuch der Gynäkolokin oder einer Endokrinologin mit entsprechendem Hormonstatus einer Therapie vorausgeht, habe ich jetzt mal als selbstverständlich vorausgesetzt.

    Bei der bioidentischen Hormonersatztherapie (HET) gibt es angeblich (bin ja keine Wissenschaftlerin und habe keine eigenen Studien betrieben - daher "angeblich") kein erhöhtes Risiko für z. B. venöse Erkrankungen und auch kein erhöhtes Brustkrebsrisiko.

    Ich finde, das klingt vielversprechend und würde mich mit entsprechenden Ärzten in Verbindung setzen, und nicht vorab verrückt machen lassen und in Unkenntnis eine Therapie verteufeln, die vielleicht gut hilft. Die Meinung, dass man einfach "da durch" muss, ist in D sehr weit verbreitet. Frauen in anderen Ländern sind da aufgeklärter und weniger leidensbereit.
    Wenn Du Dich schlau gemacht hast kannst DU abwägen und Dich für oder gegen die eine oder die andere Therapie entscheiden.

    Falls überhaupt eine nötig ist


  8. #18
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    Ja,ich habe beschlossen erstmal zu meiner Ärztin zu gehen...
    Bis dahin werde ich Johanniskrautdragees zu sich nehmen,die ich mir heute gekauft habe.
    Danke für Eure Anregungen und Infos,jetzt weiss ich auch schon mehr.
    Werde berichten.
    Liebe Grüße
    mohnblume

  9. #19
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    @ mohnblume, mir hilft Remifemin ganz gut, auch frische Luft und Bewegung, wie hier schon mehrmals erwähnt... und vor einer Hormonsubstitution kann ich persönlich aus gutem Grund nur ernsthaft warnen!
    Liebe Grüße
    Sylvia

    QUERER ES PODER
    Hoy es hoy y mañana es otro dia!

  10. #20
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    @sylvia:
    Ich nehme ein Hormonpräparat wg. vorgezogener WJ. Aus welchem Grund warnst Du vor der Einnahme?

    Sag mal bitte Bescheid, - danke

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