wir haben das spiel auch und es macht sicherlich mehr spaß aufgaben spielerisch zu rechnen als auf dem papier.
außerdem wird man ja dank der stempel "belohnt" und gelobt. es ist auch immer wieder lustig sein geistiges alter auszurechnen
ob es jetzt wirklich effektiv etwas bringt oder nicht, man trainiert so oder so das rechnen und mit der zeit fallen einem auch im täglichen leben die kleinen rechnereien z.b. im lokal leichter.
bei uns liegt das spiel seit bestimmt einem jahr irgendwo, aber dennoch fanden wir es anfangs toll. mittlerweile hat mein freund einfach zu viele spiele.
wer generell gerne kleine rätsel löst, dem gefällt vielleicht auch "professor layton". das spiel hat es mir wirklich angetan. weniger die ganze story als das lösen dieser kleinen rätsel. dabei sind die rätsel sehr vielfältig. sei es nun wasser in gefäße umfüllen, schieberätsel, schachrätsel oder zahlenrätsel oder oder oder alles wird geboten.
es ist aber ein ganz anderer stil als das gehirnjogging. da man als story einen fall in einem dorf zu lösen hat, wo die bewohner einem viele rätsel stellen
Das Loben ist mMn. nur nervig, zeitaufwändig und überflüssig.
Nur- Wer nicht rechnen kann, wird es damit ganz sicher auch nicht lernen. Es gibt von 36 verschiedenen Spielen gerade mal 1, bei dem klassische Rechenlösungen einzugeben sind. Das sind 30 Aufgaben in 30 Sekunden. Mit Auswendig lernen der Aufgaben ist da auch nichts, weil unterschiedliche Aufgaben in unterschiedlicher Reihenfolge kommen. Heißt- Die Aufgaben erfordern zudem eine gewisse Schnelligkeit in der Lösung, da die Spiele zeitlich befristet sind.
Insgesamt ist es ein Spiel, dass mehrere Gehirnbereiche fördert, in dem man das logische Denken, die Merk- und Kombinationsfähigkeit trainiert. Und wie das mit den Muskeln so ist, so wird das mit dem Hirn wohl auch sein. Bereiche, die nicht oft genutzt werden, gammeln vor sich hin.