..also: bei mir war das so (soweit ich mich erinnere)
im Kindergarten hat der Robert erzählt (im fortschrittlichen Berlin der 70er Jahre), dass die Kinder aus der Nase kommen und sehr klein sind (so wie Erbsen), so dass man aufpassen muss, sie nicht gleich durch den Waschbeckenabfluss zu verlieren.
Daraufhin haben meine Schwester und ich die Mama gefragt, wie das denn nun sei (es kam uns doch komisch vor), daraufhin fing sie an, uns von X und Y - Chromosomen zu erzählen. Das wiederum fanden wir so langweilig, dass wir meinten, es würde reichen und uns das Thema nicht weiter interessierte.
In der Grundschulzeit hatte ich dann mal ein Bilderbuch zur Aufklärung mit allen Details, das habe ich mir selbst angeschaut und danach war ich dann wissend - das Buch hatte mir meine Mutter aus der Bücherei ausgeliehen. So richtig die Eltern gefragt habe ich nicht (mehr), das wäre mir auch zu peinlich gewesen. Den Rest haben dann andere Kinder erledigt, die (wahrscheinlich) ältere Geschwister hatten.
tintin