Klasse !
Find´ ich übrigens auch gut, daß Du das hier erzählst. Manchmal wirkt sowas ja vielleicht "ansteckend".
Gruß
debakey
Klasse !
Find´ ich übrigens auch gut, daß Du das hier erzählst. Manchmal wirkt sowas ja vielleicht "ansteckend".
Gruß
debakey
Schön, sowas zu lesen.
Schön, auch mal so etwas zu lesen!
[FONT="Times New Roman"] Hab keine Erwartungen, dann wirst Du auch nicht enttäuscht! [/FONT]
Gut, dass es so ausgegangen ist.
Aber es überrascht mich auch nicht, dass es so passiert ist; wenn man aufgefordert wird zu helfen, oder mit einer Gruppe agieren kann, ist es viel leicher, man braucht sich nur anzuschließen und hat viel weniger Angst.
Oft ist es ja so, dass etwas bspw. in einem Zugabteil passiert, aber keiner fühlt sich persönlich verantwortlich, oder traut sich nicht zu helfen.
Man schiebt es gerne auf die anderen Leute "soll das doch jemand anderes machen" oder "die anderen machen auch nichts, was soll ich tun"..
(d.h. in einem fast leeren Abteil zu sitzen ist sicherer als in einem vollen Abteil zu sitzen. Total verrückt, aber es ist wohl wirklich so)
Daher ist es immer gut, wenn man selbst angepöbelt wird o.ä. andere persönlich anzusprechen "helfen SIE mir bitte" oder "rufen SIE bitte die Polizei an".. Oder wenn man helfen möchte, sich noch jemanden dazunehmen. (und sich evtl. lieber an das Opfer richten, z.B bei Pöbeleien, damit man die Täter nicht noch aggressiver macht)
Man muss dem Leben immer einen Whisky voraus sein...
„Ein Frosch ohne Humor ist nur ein kleiner grüner Haufen!“.
Kermit
Ich denke auch einfach, dass so eine Diebstahlssituation nicht so verängstigt, weil sie erstmal nicht so aggressiv aufgeladen ist. Es geht in der Regel nicht direkt um körperliche Unversehrheit.
Ich weiß nicht, ob ich mich im Falle eines Diebstahls für eine unbekannte Person einsetzen würde. Vielleicht geht es um 100 Euro und ein bisschen Ausweislauferei, aber dafür riskieren, angegriffen zu werden? Vielleicht ist ein Taschendieb unbewaffnet und nicht der agressive Typ, aber vielleicht hat er viel zu riskieren und setzt sich zur Wehr.
Wichtiger finde ich zu helfen, wo jemand ernsthaft an Leib und Leben bedroht ist. Da ist allerdings auch das eigene Risiko höher.
Naja, aber wenn man in weniger gefährlichen Situationen eingreift und dort ein "Erfolgserlebnis" erlebt, kann das vielleicht auch die Sicherheit/Kompetenz in anderen Situationen steigern.