Wo die Liebe hinfällt
Wo die Liebe hinfällt
“These are used emotions. Time to trade them in. Memories were meant to fade, Lenny.”
— Mace, Strange Days
rosa-hellblau-falle.de
Diese Kombination ist ja quer durch die Parteien beliebt .....
Manche Menschen sind furchtbar einfach, andere sind einfach furchtbar
Was kann man an Oskar Lafontaine finden?????
Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.
Also das "unser Oskar" würde ich weit von mir weisen! Bei den beiden will ich mich nicht entscheiden müssen, wen ich unsympatischer finden soll...
Eine Liebelei innerhalb der SED-Nachfolgeorganisation, das kommt vor. Innerhalb anderer Parteien doch auch. Kohl hat seine jüngere, ein gewisser Herr Müntefering hat auch eine jüngere...
Das ist doch schon uralt, jedenfalls für uns Berliner...
Was kann man grundsätzlich an so alten Säcken, wie z.B. Kohl, Münterfering, Fischer etc., finden? Vermutlich haben sich die entsprechenden mehr oder weniger jungen Frauen der Geriatrie verschrieben.
Ich finde es jedenfalls höchst unappetlich wenn der Verfall in einer Partnerschaft nicht einigermassen synchron vonstatten geht (das gilt natürlich auch für die Kombination alte Frau/junger Mann).
kann ich auch nicht verstehen. es wurde allerdings schon oeffter darueber berichtet und immer abgestritten.
bin mal gespannt was aus seiner ex wird, die sich gern von ihm abhaengig gemacht hat:
http://www.spiegel.de/politik/deutsc...530378,00.html
http://www.tagesspiegel.de/zeitung/r...lt/614682.html
seine frau hat die karriere fuer ihn aufgegeben und seine mutter gepflegt.
nun ist sie scheinbar nicht mehr interessant gewesen und wurde fuer eine juengere ausgetauscht. traurig. voraussehbar fast.
so war es noch 2005 ( aus dem tagesspiegel):
Es wäre vielleicht übertrieben, das Haus der Christa Müller einen goldenen Käfig zu nennen. Von außen jedenfalls wirkt es ein wenig isoliert, wie eine große, honigfarbene Kolonialvilla. Drinnen lebt es sich stilvoll zwischen alten Stichen, und als Christa Müller nach den Flammkuchen abserviert hat und Oskar Lafontaine sich zurückzieht, erzählt sie von ihrem neuen Leben.
Sie ist jetzt Hausfrau und Altenpflegerin und versorgt hier nicht nur Mann und Sohn, sondern auch „die Omas“: ihre Mutter, die ist 87, und ihre Schwiegermutter, die ist 89. Die Omas wohnen im Seitenflügel des Hauses, Christa Müller kocht für sie, kauft ein und betreut die Hörgeräte. Sie tut das aus „moralischen Gründen“ und vielleicht auch, weil der Sozialismus manchmal gar nicht so weit weg ist von der christlichen Nächstenliebe.
Dass sie jetzt festgebunden ist hier, dass Urlaube fast unmöglich geworden sind, damit scheint Christa Müller sich abgefunden zu haben. Ihr Status aber, der macht ihr zu schaffen. „Ich habe ein Problem mit den Wertvorstellungen in unserer Gesellschaft“, sagt sie. „Warum ist man keine ernst zu nehmende Frau, wenn man keiner Erwerbsarbeit nachgeht?“ Dass der Staat die „dumme Hausfrau“ für die häusliche Pflege von Angehörigen nur mit einem Taschengeld abspeist, ist das eine. Die Geringschätzung aber ist das andere.
Es ist der chronische Mangel an Anerkennung, der an dieser Frau nagt. Was kein Wunder ist, wenn man bedenkt, wo sie herkommt. Christa Müller wurde vor 48 Jahren im hessischen Frankfurt geboren, in einer Familie sehr katholischer Hoteliers, die sie früh haben anpacken lassen. Dass sie Volkswirtschaft studierte, fand die Mutter überflüssig, und dass sie hoch hinauswollte, haben die Jusos bald bemerkt: Sie ging zur EG nach Brüssel, in die hessische Staatskanzlei, dann in die „Baracke“, die Bonner SPD-Zentrale. „Ich war gewohnt, dass es voranging“, sagt Christa Müller. „Bis dann Schluss war.“
Es war die Liaison mit Lafontaine, die ihrer Karriere den Garaus machte. Aus der talentierten Frau Müller wurde – zumindest in den Augen der Öffentlichkeit – die attraktive Frau Lafontaine, der man nahe legte, sich aus dem Büro ihres Mannes zu entfernen. Sie ging in die Friedrich-Ebert-Stiftung, und es dauerte Jahre, bis sie begriff, dass sie der Liebe den Aufstieg geopfert hatte. Doch, sagt sie und nickt, „das hat mir unheimlich zugesetzt“.
Geändert von apia (13.11.11 um 13:10:24 Uhr)
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Ich würde lieber vertrocknen, als mit Helmut Kohl ins Bett zu gehen
Und Frau Müller fand ich eine Zeit lang nicht uninteressant. Ob sie jetzt wohl ihre Schwiegermutter weiter pflegt, oder darf Frau Wagenknecht das in Zukunft machen?
Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.
*kicher *gacker* - halb Deutschland lacht sich einen ab über die "enge Freundschaft" wie Oskar dies nannte ... heute waren alle Radiomoderatoren feucht im Höschen über die Möglichkeiten die beiden durch den Kakao zu ziehen ...
"...Ach, schade. Nun wird klar, warum Sahra Wagenknecht ihre Mitgliedschaft in der Kommunistischen Plattform der Linkspartei ruhen lässt. Nicht, weil sie künftig integrativ wirken will. Sondern weil sie in die bürgerlichste aller Frauenrollen geschlüpft ist: in die der Trophäe eines alternden Silberrückens. Sie und Oskar Lafontaine sind jetzt ganz offiziell ein Paar. Irgendwie hätte man sie für origineller gehalten..."
Quelle: Welt online
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