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Thema: Weihnachtsgeschenk vom Arbeitgeber entspricht nicht dem eigenen Geschmack

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Wenn ich länger in dem Betrieb wäre,würde ich zu Hause bleiben. Da deine Mom aber erst so kurz da ist und alle mitgehen wird es deine Mom überleben mal 3 Stunden sich nicht zu amüsieren

  2. #2
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    Zitat Zitat von *LV* Beitrag anzeigen
    Wenn ich länger in dem Betrieb wäre,würde ich zu Hause bleiben. Da deine Mom aber erst so kurz da ist und alle mitgehen wird es deine Mom überleben mal 3 Stunden sich nicht zu amüsieren
    Auch meine Meinung. Und vielleicht gibt es in der Pause leckere Schnittchen

    Augen zu und durch. Und wer weiß? Vielleicht kann deine Mutter einmal neue Eindrücke sammeln und am Ende gefällt es ihr dann doch.
    H.G. eve

    Wozu braucht man ein Gehirn, wenn man es nicht benutzt?

  3. #3
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    Aufbrezeln, hingehen und VORHER versuchen, eine positive Einstellung dazu zu bekommen. Einfach mal "schönreden". Mit so einer miesepetrigen Einstellung kann der Abend sonst nur blöd werden.
    Spatzeline, versuche ihr einfach das tolle an so einem Musical einzureden.
    Ich nähme dieKarte sofort
    Die Welt ist viel zu gefährlich, um darin zu leben – nicht wegen der Menschen, die Böses tun, sondern wegen der Menschen, die daneben stehen und sie gewähren lassen. Albert Einstein

  4. #4
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    Na wenn ihr meine Mutter hören könntet "das ist ja eine Zumutung, wie kann der nur? Da hätte er ja lieber das Geld für die Karten bar ausgezahlt" blablabla.
    Ich versuch ja schon die ganze Zeit, ihr das ein bisschen schön zu reden. Aber ich kenn sie halt besser. Ich würd die Karte auch sofort nehmen.

    Meine Mutter wird noch Wochen, Monate und Jahre später über diesen Abend schimpfen.

  5. #5
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    Welcher Arbeitgeber macht denn sowas überhaupt?
    Mein Ding wär's auch nicht, aber da würde ich schon mitmachen.
    Soll sie sich mal nicht so anstellen .....
    Manche Menschen sind furchtbar einfach, andere sind einfach furchtbar

  6. #6
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    Zitat Zitat von Peppermintpatty Beitrag anzeigen


    Welcher Arbeitgeber macht denn sowas überhaupt?
    Mein Ding wär's auch nicht, aber da würde ich schon mitmachen.
    Soll sie sich mal nicht so anstellen .....
    Ich finde das auch sehr großzügig. Karten für ein Musical sind ja nicht gerade billig. Und in dem Betrieb arbeiten nicht gerade wenig Leute.

    Leider konnte ich mir meine Mutter nicht aussuchen. Mich interessierte nur, wie ihr mit so einem ungewollten und ungeliebten Geschenk umgehen würdet. Man muss es ja nur durch etwas ersetzen, was man selber ganz schrecklich finden würde.

  7. #7
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    Zitat Zitat von Spatzeline Beitrag anzeigen
    Mich interessierte nur, wie ihr mit so einem ungewollten und ungeliebten Geschenk umgehen würdet.
    kommt darauf an, aus welcher Kategorie, zB.
    Wohnungsdeko: weiterverschenken, an jemanden, der es mag
    Eintrittskarten: wenn alle zusammen gehen, mitgehen, Zähne zusammenbeißen, wenn es beliebig wählbar ist: weiterverschenken, an jemanden...
    Kleinteile: irgendwann verlieren

  8. #8
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    Sind da sonst nur "jüngere" Mitarbeiter beschäftigt? Vielleicht liegt es daran.
    Ansonsten würde ich auch sagen, einem geschenkten Gaul...
    Vielleicht können sie alle zusammen hinterher noch eine Glas Wein trinken gehen?
    Man kann ja nicht jeden Geschmack treffen.
    “These are used emotions. Time to trade them in. Memories were meant to fade, Lenny.”
    — Mace, Strange Days


    rosa-hellblau-falle.de

  9. #9
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    Zitat Zitat von Spatzeline Beitrag anzeigen
    Na wenn ihr meine Mutter hören könntet "das ist ja eine Zumutung, wie kann der nur?.
    Vllt. hat er sch sogar was dabei gedacht? Teambildung z.B.
    Hoffentlich verdirbt Deine Mutter den anderen nicht den Abend mit ihrer Miesepetrigkeit. (nicht böse gemeint)
    Die Welt ist viel zu gefährlich, um darin zu leben – nicht wegen der Menschen, die Böses tun, sondern wegen der Menschen, die daneben stehen und sie gewähren lassen. Albert Einstein

  10. #10
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    Ich weiß schon, wie es gemeint ist. Und ich hoffe auch, dass sie sich zusammennimmt. Sie hat ja schon öfter einen Job verloren wegen ihrer seltsamen Art, die sie manchmal hat.

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