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Thema: Englischsprachige Romane für Anfänger und/oder Wiedereinsteiger

  1. #11
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    Zitat Zitat von Carrie Ann Beitrag anzeigen
    50 shades ist nicht allzu anspruchsvoll geschrieben, das halt ich nicht für den verkehrtesten Einstieg. Ich Leih es dir auch gern in englisch.
    Dankeschön, da komme ich vielleicht drauf zurück. Ich bekomme am 3.11. eines von Sokari, aber ich weiß gar nicht ob auf Deutsch oder Englisch.

  2. #12
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    Was liest du denn sonst so?

    Und wie gut ist dein Englisch?
    Die Dummheit hat aufgehört, sich zu schämen.

  3. #13
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    @ Mad Hatter

    Respekt ! Wie hast Du das gemacht ? Ohne Nachschlagen ? Beim Film gucken geht doch alles so schnell, da kommt man ja gar nicht dazu.
    Ich habe eine tschechische Bekannte, die hat sich durchs Fernsehen Deutsch beigebracht und spricht nahezu fehlerfrei. Echt genial !!



    @ Lielo
    Och ich lese quer Beet. Charlotte Link, Ildiko v. Kürthy, Rosamunde Pilcher, Ken Follet, Barbara Wood, Joy Fielding, Chevy Stevens,...und diverse Bücher die mir einfach interessant erscheinen oder empfohlen wurden.

    Mein Englisch...tja...eigentlich war ich immer super in Englisch. Leider ist die Schule 25 Jahr her und seit dem habe ich nicht mehr viel damit zu tun gehabt. Ab und an mal im Urlaub, aber das war's auch schon und somit ist es ziemlich eingerostet. Ich merke das wenn ich versuche Serien auf Englisch zu gucken, wie Vampire Diaries oder Greys Anatomy, da verstehe ich so gut wie gar nichts. Wenn ich englischsprachige Artikel lese, z.B. etwas verlinktes auf Facebook ist es mal so mal so. Ich muss mich ziemlich konzentrieren und auch das eine oder andere Wort nachschlagen.

  4. #14
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    Zitat Zitat von Purzel Beitrag anzeigen
    Welche englischsprachige Lektüre ist empfehlenswert, wenn man noch nicht oder nicht mehr perfektes Englisch spricht bzw. versteht ?
    Ich glaube das Lesen hätte doch durchaus einen Lerneffekt, oder ?
    Natürlich hat man einen Lerneffekt, ich lese seit 10 oder 12 Jahren ausnahmslos englische Bücher und behaupte, dass das massgeblich zu meinem generellen Verständnis für die Sprache beigetragen hat und immer noch beiträgt - genau wie auch englische (falls Originalsprache) Filme gucken das Hörverständnis verbessern.

    Man kann sich da ja sowohl bei Büchern als auch Filmen steigern - mit Einfachem anfangen, zunächst halt Wörter nachschlagen und am besten im Buch selber gleich notieren, bzw. Filme mit Untertiteln schauen etc. Irgendwann lernt man bei den Büchern den Zusammenhang zu lesen und weniger die einzelnen Wörter, und lernt so auch unbekannte Wörter automatisch mit (ich habe einen grossen Teil meines englischen Wortschatzes nie spezifisch - im Sinne von Karteikärtchen durchgehen - gelernt). Bei Filmen lässt man irgendwann die Untertitel weg. Und bei beidem, Büchern und Filmen, kann man dann den Schwierigkeitsgrad langsam steigern. Natürlich geht das alles nicht von heute auf morgen.

    Falls das so in Ansätzen dein Ding ist, so finde ich seichte Chick-Lit zum Einsteigen optimal, z.B. die Shopaholic-Reihe von Kinsella oder Bücher von Alexandra Potter. Leicht verständlich und trotzdem nicht grad ein Kinderbuch mit absoluten Basics.
    Geändert von Dawn13 (15.10.12 um 22:22:43 Uhr)

  5. #15
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    Marian Keyes, Maeve Binchy, Jane Green, Carole Matthews, Cathy Kelly.
    Die Dummheit hat aufgehört, sich zu schämen.

  6. #16
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    Ich lese auch gerade "Rachel's Holiday" von Marian Keyes um wieder in englische Bücher reinzukommen. Das habe ich vor Jahren mal auf deutsch gelesen, aber die englische Version macht noch mehr Spaß
    It's easy to be morose and hard to be happy.

  7. #17
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    Danke Lielo und natürlich auch allen anderen

  8. #18
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    Jane Austen, Agatha Christie, Rita Mae Brown.
    Die Dummheit hat aufgehört, sich zu schämen.

  9. #19
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    Sophie Kinsella

  10. #20
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    Ich lese komplett ohne nachzuschlagen und finde es klappt bei normalen Büchern so gut, dass ich nicht das Gefühl habe, etwas zu verpassen. Allerdings reden wir hier natürlich weitgehend von einfachen Krimis und nichts mit hohem Anspruch.
    Ich finde es wichtig dran zu bleiben, denn wenn man erst mal in der Sprach drin ist und sie immer mal wider um sich hat, dann versteht man sie ganz automatisch, ohne groß darüber nachdenken zu müssen.
    Nur meine Aussprache hat sich dadurch natürlich leider nicht verbessert, man versteht mich zwar aber schön ist anders^^'

    Nebenbei wurden wir im Französischunterricht während meiner Schulzeit und auch jetzt im Studium immer wieder dazu angehalten so weit es geht ohne Wörterbuch zu arbeiten da man so mehr lernt. Natürlich braucht man dazu einen gewissen Grundwortschatz, aber ansonsten finde ich den Tipp wirklich nützlich, zum einen unterbricht man nicht ständig seine Konzentration auf den Text und zum anderen behält man die nachgeschlagenen Vokabeln eh nicht außer man notiert sie sich extra.
    Klar, wenn einem ein Schlüsselwort fehlt, dann muss man es nachschauen, aber sonst hält es mMn nur auf.

    Zum Thema Film: Unbedingt englische Untertitel einschalten. Wobei ich wahrscheinlich am meisten durch Beauty Gurus auf YT gelernt habe^^' Ähm ja, die meisten verwendeten "Fachbegriffe" kennen wir ja eh schon, da Eyeshadow, Primer & Co für uns nichts Neues sind und das restliche Geplapper hat man auch schnell drauf.
    Ich glaube das hat mir in der Schule meine Englischnote gerettet, ich war so eine Null in dem Fach bevor ich Juicystar & Co entdeckt habe... Mit dem Lesen habe ich übrigens erst pünktlich nach meinem Schulabschluss angefangen-.-
    Geändert von Mad Hatter (15.10.12 um 22:52:16 Uhr)

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