Nein Aber ich arbeite an mir. Und je älter ich werde, umso besser geht das auch, da ich nicht mehr automatisch mit einer patzigen Antwort reagiere *stopTHINKact* Aber grundsätzlich nehme ich Kritik sehr persönlich und wäre gern gelassener.
Nein Aber ich arbeite an mir. Und je älter ich werde, umso besser geht das auch, da ich nicht mehr automatisch mit einer patzigen Antwort reagiere *stopTHINKact* Aber grundsätzlich nehme ich Kritik sehr persönlich und wäre gern gelassener.
The clock is running. Make the most of today. Time waits for no man. Yesterday is history. Tomorrow is a mystery. Today is a gift. That's why it is called the present.
Früher hat mich Kritik immer sehr schnell eingschüchtert, und ich dachte dann: Oh Gott, ich kann gar nichts.
Aber mit den Jahren hab ich mir ein ziemlich dickes Fell wachsen lassen, jetzt kommt es sehr darauf an, wer mich kritisiert.
Ich denke schon, daß ich gut einschätzen kann, wann Kritik an meiner Arbeit oder meiner Einstellung berechtigt ist, und dann nehme ich mir das auch zu Herzen.
Ich kritisiere mich ja oft genug selbst, oft auch sehr scharf.
Und so manchem Zeitgenossen war ich im Nachhinein für seine Kritik dankbar.
Es kommt trotzdem vor, daß ich innerlich die Stacheln aufstelle, wenn jemand Kritik übt.
Vor ein paar Tagen hat Herr D. mir vorgeworfen, daß so ziemlich jede meiner Lebensentscheidungen auf einen Konsumwunsch hinausläuft.
Da wollte ich auch gleich empört losplärren!
Aber nach einer Weile Nachdenken muß ich gestehen: da ist leider was dran.
Geändert von Datura (11.04.13 um 18:23:36 Uhr) Grund: war = hat
Och, ich bin ja selbst tagtäglich meine schärfste Kritikerin, von daher mit ich den Umgang mit Kritik gewohnt Ich nehme auch Kritik von außen an, versuche zu reflektieren und nehme auch vieles mit Humor. Was ich allerdings nicht vertragen kann ist, wenn Menschen meinen, einen bewusst mit Kritik zu demontieren, damit sie sich ein Stückerl größer fühlen. Das merke ich sofort und dann werde ich biestig.
Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.
Geht, selbstkritisch bin ich sowieso, wenn jemand mich korrigiert um mich zu verbessern ist das auch okay, aber sobald ich das Gefühl bekomme die Kritik ist nicht gerechtfertigt oder zielt nur darauf ab mich zu ärgern, werde ich ungemütlich. Ich arbeite an der "mir doch sch*** egal" Einstellung.
Könnte ich schon, aber mich kritisiert ja niemand, perfekt wie ich bin....
Nein, ich bin nicht sehr empfänglich und nehme Kritik meist sehr schwer. Zwar reagiere ich nicht patzig, ich sag einfach eher gar nichts, ziehe mich aber sehr zurück und verfalle in noch mehr Selbstkritik, als ich ohnehin schon ständig an mir übe. Das gilt vor allem für Bereiche, in denen ich mich sowieso schon stark hinterfrage, wenn ich dann da noch von aussen kritisiert werde, trifft es mich sehr, unabhängig davon, ob die Kritik berechtigt ist oder nicht.
Es kommt aber auch draufan, von wem die Kritik kommt und wie sie überliefert wird. Von manchen Menschen nehme ich pauschal gar keine Kritik an, bei anderen höre ich zumindest zu.
Da ich mich aber selber sehr gut kenne, mich sehr gut und leider auch permanent selber analysiere werde ich selten bis nie für etwas kritisiert, das mir nicht sowieso schon bewusst war.
ich finde es kommt immer drauf an von wem die kritik kommt und ob sie gerechtfertigt ist (was man natürlich selbst oft schwer einschätzen kann). Von Vorgesetzten etc. nehme ich gerne Kritik an, versuche mich zu verbessern und das zu tun was man man mir vorschlägt (man muss ja davon ausgehen das siehs besser wissen - bzw besser wissen was sie als ergebnis haben wollen). wenn allerdings kritik von meinem freund /meinen freunden kommt, bin ich oft der meinung das ICH es besser weiss, oder sehe nicht ein wieso ihre meinung "richtiger" sein sollte als meine... naja, nobody is perfekt!
DAS hasse ich auch. Und werde auch etwas *ähem* unfreundlicher.
Ansonsten kommt es bei mir darauf an, von wem die Kritik kommt. Bei guten Freunden und engen Familienangehörigen erwarte ich sogar, dass sie mir auch mal den Kopf waschen, wenn ich Mist baue. Da ist mir konstruktive (!) Kritik tausendmal lieber als Honig ums Maul geschmiert.
Das ist sehr verschieden. Hängt davon ab, wie meine Tagesverfassung ist, wie die Kritik rüberkommt und vor allem, von wem sie kommt.
Meist komm ich nicht sehr gut mit Kritik klar, bin sehr sensibel und empfindlich und aus der Bahn zu bringen, so dass mich Kritik meist in größte Seelennöte bringt und es mir wirklich tagelang schlecht geht.
Ich versuche daran zu arbeiten, es ist auch schon besser geworden, aber natürlich ist das ein sehr langer Prozess.