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Thema: "Lernen" schönen Schmuck zu tragen

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Avatar von HopiStar
    HopiStar ist offline Queen of f***g everything
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    Hochwertiger aber auch teurer(er) Modeschmuck: http://www.konplott.com/

    Zum Lerneffekt: ich schaue auf diversen Blogs oder auch bei Youtube Videos und denke dann immer mal wieder, och, das gefällt Dir auch, sowas könntest Du auch mal tragen.

    Tiffany hat auch sehr schönen Silberschmuck aber eben teuer. Eine meiner Lieblingsketten ist von Pilgrim, aus eine der Ärzte ohne Grenzen Kollektion, allerdings bestimmt schon 5 Jahre her.

    Insgesamt trage ich gerne sehr lange Ketten und kaufe auch immer mal wieder reinen Modeschmuck bei Bijou Brigitte. Ansonsten mag ich Joop gerne (sie und ihn) und Calvin Klein, Armani und auch Swarovski (lange, schlichte Ketten mit Stein). Alles nicht günstig aber es sieht auch wertig aus.
    Im Grunde ist ein Diamant auch nur ein Stück Kohle, das die nötige Ausdauer hatte

    Das Leben sollte NICHT eine Reise ins Grab sein mit dem Ziel wohlbehalten und in einem attraktiven und gut erhaltenen Körper anzukommen, sondern eher seitwärts hineinzuschlittern, Chardonnay in einer Hand, Erdbeeren in der anderen. Den Körper total verbraucht und abgenutzt, und dabei jubelnd …WOW, was für ein Ritt...!

  2. #2
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    Ich trage gerne mal einen "Hingucker" in Form einer üppigeren Kette, aber ansonsten bin ich sehr für schlichten Schmuck. Ich mag so "Immergeher". Um den Hals trage ich meist einen Schlüssel, den ich mal aus der Sarah-Kern-Kollektion geschenkt bekommen habe. Ich mag ihn sehr und er passt zu so vielem.

    Bijou Brigitte und Konsorten mag ich eigentlich nicht so. Meist überflutet mich dort das Angebot und ich finde auch die Qualität nicht gut.

    Ansonsten kannst du für klassischen Schmuck auch mal hier schauen:

    http://www.qvc.de/Schmuck-%26-Uhren....6pageSize%3D24

    Für farbige Steine bin ja gar nicht, aber die hellen Diamonique-Steine gefallen mir sehr gut.
    Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
    In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.

  3. #3
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    Ich mag nur sehr schlichten Schmuck, ich trag neuerdings meistens nur noch einen Ring links am Ringfinger, entweder einen schmalen Memoirering oder meinen Ehering und am rechten Handgelenk oft 2 schmale Edelstahlarmreifen, einen in silber und den anderen rose-gold: http://www.newone-shop.com/new-one-j...vergoldet.html Die beiden mag ich sehr und sie tragen sich auch sehr gut und klimpern nicht wie wild am Handgelenk rum.
    Ab und zu trage ich eine Uhr, aber nicht regelmäßig.
    Ohrringe oder Stecker trag ich kaum noch und wenn dann mittelgroße Creolen. Wenn ich Ohrschmuck trage, verzichte ich auf die Kette und auch umgekehrt. Ich mag nicht zuuu behängt sein.

    An Ketten trag ich manchmal sowas: https://www.etsy.com/listing/1616254...w_type=gallery

    Oder eine längere, die passt eigentlich zu allem: http://www.shopbop.com/taner-dagger-...affprg-4441350

  4. #4
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    Ich trage meist nur meinen Ehering, sehr schlicht, mittelbreit und aus Weißgold. Ansonsten trage ich sehr wenig Schmuck, höchstens mal meinen sehr schönen und schlichten Edelstahlarmreif von Cos oder silberne Creolen. Ketten finde ich unmöglich an mir. Ich habe eine gute Freundin, die aus Prinzip niemals Schmuck trägt und ehrlich gesagt könnte ich sie mir mit Schmuck, und sei er noch so dezent, gar nicht vorstellen.

  5. #5
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    ja, aber genau davon wollen Dornröschen und ich ja weg, weil: so sind wir schon.

  6. #6
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    Wenn man Schmuck tragen möchte, dann sollte man sich eine Basis zulegen. Eine Kette, die zu allem passt, Ohrstecker, eine tolle Uhr und einen Ring, der evtl. zum Ehering passt. Aber bloß nicht alles zusammentragen. Das ist nur eine Grundlage, mit der man verschiedene Kompositionen wagen kann.

    Eine schöne Ergänzung ist dann vielleicht ein Armbad, das man zu Uhr tragen kann und eine etwas verspieltere Kette, vielleicht passend für ein Sommer-Outfit oder für etwas abendliches. Ich persönlich mag auch gerne einen auffälligen Kracher.

    Schön finde ich auch eine (lange) Metallkette, kombiniert mit einer kürzen Kette aus Steinen (oder umgekehrt).

    Die Kettenlänge "direkt unter dem Rippenbogen" finde ich für Schreibtischtäter denkbar ungünstig. Die baumelt gerne mal an der Schreibtischkante und zerkratzt dadurch. Auch Armreifen oder -bänder gehen z. B. bei mir nicht am Arbeitsplatz. Da zerschramme ich den Schmuck und die Schreibtischplatte.

    Bei mir ändern sie sich die Tragevorlieben durchaus. Früher habe ich gerne Ringe getragen. Davon bin ich heute eher ab. Auch Uhren trage ich kaum noch. Im Moment sind es Ketten und Kreolen. Kreolen fand ich im Anfang meiner Ohrschmuckzeit viel zu auffällig. Da gab es nur kleine Stecker. Im Moment suche ich dicke, unregelmäßige, baumelnde, graue Perlen.
    Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)

  7. #7
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    Swarovski bietet preiswerten Silberschmuck! Mit Kunstperlen kann man sich auch etwas helfen

  8. #8
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    Wichtig fände ich zuerst einmal, das Du immer an die Ohrringe/-stecker denkst, denn ich finde nichts kann ein schickes Outfit auch so runterreißen wie blanke Ohrlöcher.

    Iris Berben hat in ihrem Buch geschrieben (und ihren Stil mag ich), das sie max. 2 Schmuckstücke wählt, die aber dann schon dominant einsetzt. Mir gefällt diese Herangehensweise denn ich erinnere immer meine Granny : an jedem Finger ein Ring, zig Armreifen und -ketten, eine Uhr und mehrere Halsketten - ein prächtiger Weihnachtsbaum wäre vor Neid erblasst. Als Kind fand ich das toll, im Nachhinein aber eindeutig übertrieben.

    An Deiner Stelle würde ich mir je ein klassisches Silberteil zulegen (Ohrstecker wirst Du haben, also eine Kette, eine Armbanduhr, ein Ring und was fürs Handgelenk und) und dann immer, je nach Outfit, 2 Teile (mit kleinen Ohrsteckern) oder ein weiteres Teil mit großem Ohrschmuck aussuchen) und so wählen, das betont wird, was betont werden muss; bei einem schönen Ausschnitt das oder bei einem Kragen vielleicht eher die Arme oder Hände.
    Nach und nach kannst Du dann ja noch aufstocken; andere Kettenlängen, -anhänger und vielleicht auch Farbe ins Spiel bringen, aber da würde ich nicht krampfhaft suchen gehen - Schmuck findet einen.
    Never judge a book by its cover...

  9. #9
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    Bei New One gibt es Modeschmuck, sehr hübsch.

    http://www.newone-shop.com/new-one-jewelry/ringe/

    Wichtig ist aber auch, dass man seinen Typ kennt. Denn Schmuck soll schmücken und die Persönlichkeit unterstreichen. Aus dieser Sicht: Es muss nicht unbedingt ein Silberarmband sein. Sehr schön und edel sind Lederbänder:

    http://www.argentum.de/navi.php?h=7&...=&Sortierung=5

    Die gezeigten sind von Lynggaard, es geht aber auch deutlich günstiger bei dawanda. So etwas mit einem Anhängerchen, das ist fein. Silberketten sind schön, vielleicht etwas gehabt, hier gingen auch edle Omega-Reife. Das ist ein schöner Sommereyecatcher, liegt gut am Hals an, passt hervorragend zu einer Bluse, die dann kragenoffen ist und man kann verschiedene Anhänger dranmachen. Viele Ösen von Charms sind heute schon auf solche Reife gefertigt.

    Tiffany und Konsorten hatten wir schon, hier mal etwas anderes als das Return to Tiffany, sehr edel und elegant, wie ich meine:

    http://www.tiffany.de/Shopping/Item....searchkeyword=
    Liebe Grüße

    Cara

    "Du bist gerade 82 geworden. Du bist immer noch schön und begehrenswert. Wir leben seit 58 Jahren zusammen und ich liebe Dich mehr als je zuvor. Erst kürzlich habe ich mich erneut in dich verliebt" (André Gorz, aus Brief an D)

  10. #10
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    Zitat Zitat von juttali Beitrag anzeigen
    Schmuck findet einen.

    So ist es, seit ich die Augen danach überhaupt aufhalte, sehe ich ab und zu mal was, das mir vorher gar nicht aufgefallen ist.

    Ich trag immer noch nicht viel, aber ich hab mich gebessert. Normalerweise versuche ich, daran zu denken, überhaupt mal ein Stück zu tragen. Manchmal stecke ich mir einen Ring in die Tasche, weil ich zu Hause oft ohne lauslaufe und mitunter unterwegs daran denke, dass das doch eigentlich ganz nett aussehen könnte - und dann hab ich einen.

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