Toll ist es nicht.. aber dafür können wir halt auch das halbe Jahr im Meer schwimmen.
Toll ist es nicht.. aber dafür können wir halt auch das halbe Jahr im Meer schwimmen.
24 Grad in der Nacht finde ich total okay.
Der persönliche Horror wäre allerdings das Aufstehen um 3 Uhr. Das wäre sowas von gegen meinen Biorhythmus, nach zwei Wochen wäre ich ein Wrack. Ich bewundere Dich, dass Du das hinbekommst. Chapeau.
Visi, wo bist du denn?
Ich hätte auch mit 24 Grad nachts kein Problem, aber um drei Uhr bekämen mich keine zehn Pferde aus der Koje...
Before you judge me, go sift through your own stash
Hach, 24 Grad nachts fände ich toll, dafür würde ich um 3 Uhr nachts aufstehen
(mir macht Aufstehen aber eh keine großen Probleme und ich brauche generell nicht sooo viel Schlaf)
Mir macht die Zeitumstellung nichts aus, ich finde es schön, mehr vom Tag zu haben. Und morgens merkt man jetzt dann auch schnell, dass es immer früher hell wird.
Ich stelle fest, dass 'Lerchen' die Zeitumstellung offenbar leichter fällt als Nachtigallen
Jedenfalls im Frühling.
"Man kann nicht allen helfen“, sagt der Engherzige und hilft keinem. Marie von Ebner-Eschenbach, Schriftstellerin
Es gibt Menschen, die sich immer angegriffen fühlen, wenn jemand die Wahrheit sagt. Christian Morgenstern
Was heisst denn Gejammer?
Ich finde es unnett, Gejammer zu unterstellen.
Es ist hier der Zeitumstellungsthread und ICH spüre während mindestens einer Woche jeweils ein ganz konkretes körperliches und mentales Unwohlsein.
Meine Verdauung gerät aus dem Tritt, mein Wach/Schlafrhythmus sowieso, zu den Essenszeiten hab ich keinen Hunger, dafür zur Schlafenszeit, ich bin gereizt usw.
Wenn man sowas nicht mehr schreiben darf, können wir den Wehwechenthread auch abschaffen!
Echt jetzt!
Und Lösung gibts dafür eben keine, da muss man durch, jedes Jahr wieder.
Ein Mist ist das!
So ganz nachvollziehen kann ich das bei Erwachsenen tatsächlich nicht. Man geht doch nicht tagein tagaus zur genau gleichen Zeit ins Bett und hat exakt die gleiche Schlafdauer?
Beispiel:
Man geht "normal" um 23.00 Uhr ins Bett und steht um 6.00 Uhr auf. Jetzt ist man abends eingeladen, kommt erst um 24.00 Uhr heim und muss um 5.00 Uhr raus, weil man einen Termin mit längerer Anreise hat.
Hat man da auch wochenlang körperliches und mentales Unwohlsein? Ernstgemeinte Frage!
Mit einmal früher ins Bett gehen (Sommerzeit) und einmal später (Winterzeit) hat man das doch aufgefangen?
Ich rede ausdrücklich nicht von Kindern und Tieren, wobei ich auch bei Kindern keinen Grund sehe, warum das nicht auch leicht klappen kann. Die schlafen und wachen doch auch nicht minutiös ein bzw. auf.
Eine Stunde finde ich leicht abzufedern, aus dem genannten Grund. Der Alltag bringt das so oft mit sich, dass Tag und Nacht nicht immer gleich lang sind.