So ganz nachvollziehen kann ich das bei Erwachsenen tatsächlich nicht. Man geht doch nicht tagein tagaus zur genau gleichen Zeit ins Bett und hat exakt die gleiche Schlafdauer?

Beispiel:
Man geht "normal" um 23.00 Uhr ins Bett und steht um 6.00 Uhr auf. Jetzt ist man abends eingeladen, kommt erst um 24.00 Uhr heim und muss um 5.00 Uhr raus, weil man einen Termin mit längerer Anreise hat.

Hat man da auch wochenlang körperliches und mentales Unwohlsein? Ernstgemeinte Frage!

Mit einmal früher ins Bett gehen (Sommerzeit) und einmal später (Winterzeit) hat man das doch aufgefangen?

Ich rede ausdrücklich nicht von Kindern und Tieren, wobei ich auch bei Kindern keinen Grund sehe, warum das nicht auch leicht klappen kann. Die schlafen und wachen doch auch nicht minutiös ein bzw. auf.

Eine Stunde finde ich leicht abzufedern, aus dem genannten Grund. Der Alltag bringt das so oft mit sich, dass Tag und Nacht nicht immer gleich lang sind.