Ehrlich? Ich habe bisher noch keinen Hund kennengelernt, der nicht nach Hund geduftet hätte. Ich mag die meisten trotzdem. Gehört halt dazu.
Dem schliesse ich mich an, Herr Hund stinkt nicht...ausser wenn er nass ist, Om schwimmen oder vom Regen. Allerdings würde ich es nicht einmal dann als stinken, eher als müffeln bezeichnen. Um die Haare kümmert sich seit ein paar Monaten ein Robosauger , der das erstaunlich gut macht
Ehrlich? Ich habe bisher noch keinen Hund kennengelernt, der nicht nach Hund geduftet hätte. Ich mag die meisten trotzdem. Gehört halt dazu.
Meine Hündin riecht garantiert nicht nach Hund. Wir finden, sie riecht nach einem Schaf
süß!
Die meisten Hunde, die ich kenne, stinken schon dezent. Aber das ist ja im Prinzip egal. Wenn es der eigene Hund ist, liebt man ihn eben, egal, ob er müffelt.
Mein Stubentieger duftet eigentlich immer gut. Besonders hinter den Ohren. Wenn er allerdings die Schnute aufmacht und gähnt, ist das schon eine andere Sache. ;-)
Als mein Opa damals sehr krank wurde, hat mein Bruder den Kater übernommen. Zum Glück sind wir familiär gut vernetzt, so dass die Haustiere im Notfall innerhalb der Familie unterkommen.
Unsere 3 Windhunde stinken, riechen, müffeln auch nicht. Ihr Fell und Körper ist komplett geruchsneutral. Eigentlich riechen sie immer nach frisch gewaschener Bettwäsche, wenn sie sich in den Betten tümmeln
Unser Labrador riecht wirklich überhaupt nicht. Wenn man die Nase ins Fell vergräbt riecht sie nach frischer Wolle.
Und Katzen riechen nach gar nichts.
Ich habe bisher noch keinen Hund getroffen, der nicht müffelte - der eine mehr, der andere weniger. Aber alle rochen typisch nach Hund.
Besonders, wenn gerade gefressen wurde - puh, Katzenfood macht keinen Blümchenatem *örks*
Aber ansonsten liebe ich den sauberen Fellgeruch von Katzen.
H.G. eve
Wozu braucht man ein Gehirn, wenn man es nicht benutzt?
Ich werde mir auch keine Tiere mehr anschaffen.
Das liegt nicht in erster Linie an deren Tierarztkosten, das liegt daran, dass man Textilien und Möbel eigentlich schon nach drei Wochen wegwerfen kann.
Schöner großer Wollteppich damit es endlich nicht mehr so hallt im Esszimmer: Madame kotzt auf alles drauf - und zwar regelmäßig. Auch gern ins Bett. Teppich sieht jetzt einfach sch* aus.
Mich nerven generell die Kotzpfützen, in die man morgens schlaftrunken reintapst.
Auch, dass ich nie länger als eine Woche wegfahren kann, immer organisieren muss, meine Wohnung in der Zeit, in der ich weg bin nicht untervermieten kann, das alles geht mir schon ordentlich auf den Keks.
Aber am wichtigsten: Ich habe einfach nicht den Nerv mich neben den beiden Jungs auch noch um sie so ausgiebig zu kümmern wie sie es gern hätte und bräuchte.
Das schlechte Gewissen klingelt die gesamte Zeit.
Und als letzten Grund: Katzen in einer geschlossenen Wohnung zu halten ist und bleibt schlicht nicht artgerecht.
Ich bin durch Zufall zu meinen beiden gekommen, ich wollte in der Stadt kein Tier, und wenn Madame von uns gegangen sein wird (sie ist jetzt 15) werde ich mir auch keine mehr anhängen lassen.
Geändert von mumpitz (03.11.18 um 13:02:57 Uhr)
zum thema geruch... es ist ganz einfach, shit in -> shit out.
mit 'billig'-und trockenfutter macht man katzen halt keinen gefallen.
wenn katzen sooft kotzen, vertragen sie womöglich das futter nicht? oder schon wenige bürstenstriche wöchentlich würde denen den fellwechsel erleichtern?
muss einen aber auch interessieren.
ich kann tatsächlich an einer hand abzählen wie oft der coonie in dem jahr gekotzt hat. und die hälfte der male wars, als er meinte eine spitzmaus zu fressen.