Um einen etwas analytischeren Ansatz reinzubekommen:

1.
Ich glaube, ohne US-Expertin zu sein, dass die Amerikaner ohnehin sehr hohe Lebenshaltungskosten haben. Z.B. soll ja frisches Gemüse und frisches Fleisch teuer sein, also fahren sie lieber zum Imbiss, wo alles schweinebillig ist. Vielleicht verfahren sie ähnlich bei der Kosmetik

2.
Kennst Du das Buch "Stil mit Gefühl" von Olivia Goldsmith und Amy Fine Collins, Hopi? Darin wird am Thema Kleiderkauf die These aufgestellt, dass Amerikanerinnen extrem viel Kleidung kaufen, mehr als es Europäerinnen tun. Daraus schließ ich einfach, dass diese Massen an Kleidungsstücken nicht alle von Designern stammen können, und somit die Teile im Schnitt billiger sein müssen.
Eventuell halten sie es mit Kosmetikartikeln ähnlich, frei nach dem Motto: viel hilft viel

Das waren meine aktuellen Gedanken zum Thema