Vielen Dank liebe Gonzo für die guten Tipps.Dann brauch ich das Huhn nicht zerschnippeln,das mache ich nicht gerne wenn das Huhn roh ist.
Ich kaufe auch beim Metzger oder im Bioladen.
Und beim Huhn ist es dir egal? Das kochst du im Ganzen, also auch mit allen Informationen, wie du es nennst?
Gute Qualität ist immer wichtig, ohne gutes Ausgangsprodukte auch keine gute Brühe, ich kauf beim Metzger meines Vertrauens und ein Huhn bekomme von der Nachbarin meiner Mutter
Vielen Dank liebe Gonzo für die guten Tipps.Dann brauch ich das Huhn nicht zerschnippeln,das mache ich nicht gerne wenn das Huhn roh ist.
Ich kaufe auch beim Metzger oder im Bioladen.
Nein ist mir da auch nicht egal. Ich bestelle mit immer ein ausgelöstes Suppenhuhn im Bioladen, und der Metzger packt mir die Stücke zusammen, die wohl kein Knochenmark enthalten. Kenn mich jetzt in der Anatomie der Vögel nicht gut aus, aber es soll wohl Teilstücke geben, die nur aus Röhrenknochen bestehen und trotzdem sehr mineralhaltig sind.
Vestehen kann man das Leben nur rückwärts, leben muss man es vorwärts.
Ich mache Brühe auch ab zu aus Knochen und Gemüse, ich friere alles ein in Tupperdosen
Liebe Grüße
Cordu
wo, ausser in Röhrenknochen, ist denn Knochenmark? Grad da ist es doch enthalten (Hähnchenschenkel, Flügerl etc)Teilstücke geben, die nur aus Röhrenknochen bestehen und trotzdem sehr mineralhaltig sind.
Ich koche Hühnerbrühe aus Karkassen. Fleisch kommt erst zum Schluss dazu, wenn wir eines dazu essen wollen. Die Karkassen bekomme ich für kleines Geld bzw. fast umsonst von einem Biohof der LeBleu aufzieht und vermarktet.
Hallo, ich bin der Brühenkocher.
Danke, Vivian.
Aaalso zwei Arten von Brühen.
Einmal Knochenbrühe.
Ich verwende ausschliesslich Knochen von geweideten Biorindern, ich bekomme sie günstig vom Biohof.
Oder von Galloway Rinerzüchtern.
Nicht nur Markknochen, ich bevorzuge Knochen, die von Gelenken kommen, je mehr Glibber, desto besser die Brühe.
Ich koche meine Brühe einmal in der Woche in einem grossem Topf, es dauert mindestens 24 Stunden.
Die Knochen werden mit kaltem Wasser aufgefüllt, Salz, Pffeffer und Loorbeerblatt dazu. Wichtig ist, dass man auch einen Schuss Apfelessig dazu tut.
Die Brühe ist eine Grundlage für Gemüsesuppen, aber ich trinke jeden Tag eine Tasse pur, oder mit rohem Eigelb.
Einfrieren brauche ich sie nicht, aber es geht gut in Schraubgläsern.
Ich lese, dass viele Leute die Brühe in heissausgespüllte Gläser füllen und mehrere Wochen im Kühlschrank aufbewahren.
Die Knochenbrühe ist eine ausgezeichnete Quelle von Aminosäuren und Mineralstoffen, Calcium (ich habe jahrelang keine Milchprodukte gegessen und mein Calciumwert ist sehr hoch).
Die ausgekochte Knichen friere ich wieder ein, ich verwende sie drei Mal, bis die zerfallen.
Geändert von mohnblume (31.12.16 um 15:25:25 Uhr)
Hühnerbrühe koche ich etwa 6 Stunden.
Die letzten zwei mit Gemüse.
Ich sammele aber die Knochen und koche damit meine 24 Stunden Brühe, sehr köstlich.
Auch hier verwende ich ausschliesslich Biosuppenhühner.